Mal auch eine fast wahre Geschichte

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Christine
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Mal auch eine fast wahre Geschichte

Post by Christine »

Hallo Forumsuser hier habe ich euch eine fast wahre Geschichte, die mir vor Jahren fast so passierte. Es war mal wirklich ein Kommunikationstechniker unter meinem Pult.



Ein Tag Kommunikationstechniker Ruedi

Heute musste Ruedi noch eine Installation in einer grösseren Firma fertig installieren. Das heisst noch die EDV Stecker montieren. Die Kabel hatte er gestern bereits gezogen. Da fiel im Vor allem eine hübsche Dame auf, die in Lederstiefeletten herum ging. Es war ja nicht mehr Winter, es war ja schon Juli, aber die Dame trug doch tatsächlich Schwarze Leggins und eben diese Plateaustiefelette. Er wusste bereits, dass sie Christine hiess, da die Arbeitskolleginnen sie immer mit Chrigä ansprach.

Nun gut er kroch unter ein Pult und begann die EDV Stecker zu montieren. Kurze Zeit später sah er wie sich die Dame mit den Leggins und den Lederstiefeletten näherte. Sie wollte doch nicht etwa an diesem Pult Platz nehmen wo Ruedi am anschliessen war! Oder Doch? Die Stiefeletten nahmen genau an diesem Pult Platz wo Ruedi verdeckt durch Pultplatte am anschliessen war. OMG Ruedi war gefangen, sollte er sich bemerkbar machen? Nein, er hatte doch eine Neigung für Füsse und Schuhe. Da konnte er doch nicht anders als einfach unter dem Pult zu bleiben.
Nun standen doch die Stiefeletten bombenfest genau vor ihm, er konnte sogar den Geruch des Leders ausmachen. Christine merkte von allem nichts. Er schaute sich die Stiefeletten an. Mein Gott, die haben aber ein Plateau dachte sich Ruedi, in dem Moment schlug Christine die Beine über. Ach du Schreck, nun sah Ruedi die Provielsohle. Vor seiner Nase war eine Sohlenstruktur der extreme. Bild Nr. 9925 Er sah abgrundtiefe Stollen, ihm entgegen schauten auch drei kreuzförmige Gummistempel. Bin ich nun im Himmel, wenn ich diese Kreuze sehe dachte sich Ruedi, er näherte sich ganz langsam mit der Nase dieser Stiefelettensohle, nun konnte er sie riechen, Gummi, richtiger Geruch nach Autoreifen, Gummi. Bei Ruedi in der Hose wurde es sofort sehr eng. Er hatte eine göttliche Erektion, in der Hose. Nun schaute er sich die Sohlen genau an und träumte.
Mann was haben diese Sohlen schon alles erlebt? Durch was wurden sie schon getragen, was haben Sie schon alles kurz und klein getreten, was haben sie schon alles zertreten, einfach zermalmt. Sein Blick schweifte weiter zum Absatz. Bild Nr. 9926 Da lief im die Spucke im Mund zusammen, ou,ou,ou, der Absatz wurde schon arg abgenutzt. Er überlegte, welche Kräfte da herrschen müssen, dass es nun so aussieht. In den Ritzen waren noch abgeschliffene Steinchen, abgeschmirgelt, durch die Reibung zwischen Sohle und Asphalt, jede Menge undefinierbares Zeugs, befand sich tief in die Provile getreten und kleine Steinchen wurden einfach zu Steinmehl zermalmt.
In dem Moment, wechselte Christine den Beinüberschlag von der einen zur anderen Seite, dabei Stoss sie mit der Schuhspitze an Ruedis Mund, Autsch. Christine dachte es wäre eine Kiste oder so, und schaute nicht nach.
Ruedis Mund schmerzte, so nahe war er diesem «Stiefeli» noch nie der Geruch war wirklich stark nach Gummi. Zum Glück war es nur ein kurzer schwacher Stoss, ansonsten, oweija die Zähne, aber es passierte nichts. Nun war es wieder Mäuschenstill, und er könnt noch die andere Stiefelsohle sehen. Diese war nicht weniger abgewetzt. Wieder schaute er die Absätze Bild Nr. 9938 an, und was sich da alles festgetreten hatte. Als sein Blick so nach vorne zu der Vordersohle wanderte, Bild Nr. 9939 sah er doch eine 42 Kreisrundeingerahmt. Mann, die hat doch tatsächlich Schuhgrösse 42.
Nun kamen Ruedi wieder heftige Gedanken. Ou da müssen grosse Füsse drin stecken. Gemäss Norm, müssten die etwa zwischen 26-27cm liegen. Sein Glied ist jetzt ca 18cm. So hart wie es an die Hosenwand pocht. OMG dachte, Ruedi wenn diese Dame mir über den Pimmel latscht, wird sie diesen total überrollen und die Eier auch zermalmen, mit nur einem Schritt und unter dieser Fusssohle. Wie würde sich das anfühlend? Er möchte es nicht erleben. Dann wanderte sein Blick weiter zur Vordersohle. Da sah er noch etwas eingetretenes zwischen den Stollen und Provielstempel hängen. Es war auch noch wenig glänzend und feucht. Feucht? Bild Nr. 9941 Dachte sich Ruedi, es ist ja gar nicht nass! Er ging ganz langsam näher, damit er es besser sehen konnte, was die Hübsche Dame da für Dreckteile eingeklemmt hat. Als er da nahe genug war, wurde er fast ohnmächtig. Bild Nr. 9948 Es waren noch teile eines Schneckenhauses, die da zwischen den tiefen Kreuzstempel hingen. Auch der glänzende schleimige Schneckensaft war zu sehen. Das gibt's doch nicht, die hat doch tatsächlich vor kurzem eine Schnecke unter diesen Sohlen gehabt. Ruedi überlegte, wo sie die Schecke denn erwischte, aber er konnte es sich nicht vorstellen. Es hat ja nicht geregnet, es war eigentlich heisses Wetter. Als er so nahe war, steckte er die Zunge raus, und leckte kurz über den grössten Gummistempel. Wähhh, obschon er sauber geschliffen aussah, hatte er einen merkwürdigen Geschmack. Ruedi überlegte, aber es dämmerte ihm sofort, und hämmerte weiter in der Hose. Da das glänzende Schneckengeschlabber rund um diesen Gummistempel im Proviel war, hatte die Dame sicher das Schneckenhaus genau mit diesem Kreuzstempel durchstossen und zermalmt. Beim Abrollvorgang, wurde die Schnecke einfach ausgepresst, die ganzen Innereien wurden in die Nuten und Rillen geschossen, und was unter den Kreuzgummistempel kam, wurde einfach durchstossen und unter dem Grossen Druck des Arbeitenden Damenfusses, zwischen Asphalt und Sohle zerrieben, daher war der Stempel zwar sichtlich sauber, aber eben doch noch Rückstände des möglichen Unfalls.
Jetzt stand Christine auf, zog die Beine weg, und verschwunden war sie.
Nun kam Ruedi aus seiner misslichen Lage hervor, und musste mal stark durchatmen. Weiter musste er so bewegen, dass die starke Schwellung zwischen den Beinen nicht einfach sichtbar wurde. Er ging kurz in die Kantine und dort mit einem Kaffee auf die Terasse.
Dort war doch auch Christine mit einer Arbeitskollegin anzutreffen. Ruedi war wieder im Himmel, und er hörte den Mädels zu und schaute immerzu auf die Stiefeletten. Da sah er doch knapp neben Christines linkem. Schuh etwas ganz flaches zertrümmertes etwas, das Schneckenhaus. Da meinte die Kollegin auch schon, hei Chrigä komm wenig zu Seite, sonst trittst du nochmals auf dieses Schleimding wie heute morgen schon. Chrigä machte einen Schritt weg und meinte, ach ja das arme Ding, war ja heute morgen am falschen Ort. Nur mit diesen Stiefeletten, merke ich nichts, wenn so etwas unter dem Schuh verschwindet, nur ein fürchterliches knirschen war ja da zu hören, als ich die Arme Schnecke einfach so zermalmte, aber ich hoffe doch sie musste nicht lange leiden., übrigens Katrin, schau es ist eine Plateau Stiefelette, das Zeugs was da noch im Provilsohlen hängt, werde ich sicher bis heute Mittag unserem Chef in den Teppich gerieben haben. Beide kicherten, doch für Ruedi war es Zuviel, er entleerte seinen steinharten Kolben in seine Hosen, es pumpte und pumpte, er realisierte, wie er Schub um Schub in die Hose feuerte, er durfte es sich aber nicht anmerken lassen. Endlich war er ausgepumpt, nun musste er jedoch warten bis die beiden Damen weg waren. Was sollte er sonst erklären, was da passiert sei.
Endlich gingen die beiden Damen wieder ins Haus, aber OMG, Chrigä lief weg, und machte einen Schritt genau mit dem Absatz auf die Schneckenreste. Er war wieder ein fürchterliches knirschen, knacken zermalmen, zu hören, und als Chrigä die Hacke wieder anhob, blieben die Resten kurz hängen, um schliessend umgedreht abzufallen, und einfach liegen bleiben. Bild Nr. 9950 Ruedi, hatte so etwas noch nie erlebt. Es kam schon wieder ein Spritzer in die Hosen, aber nur noch schwach. Nun könnte er sich auch ein stöhnen nicht mehr verkneifen.
Da sprach ihn Chrigä an, ach Sie armer Kerl, sind schon am Morgen müde von der harten Arbeit, komm ich spendiere Ihnen noch einen Kaffee
Ruedi war baff, glücklich, schwebte auf Wolke 7 und genoss den Kaffee ganz speziell.
Anschliessend ging er noch zu dem zerquetschten etwas, und konnte sehen, das dass Schneckenhaus nur noch ganz kleine Krümmel waren. OMG diese Chrgä hat aber Power in den Füssen. Da ist ja gar nichts mehr übrig. Er wünschte sich doch diese Füsse einmal zu sehen.

Nun ging er wieder in die Firma, und wollte doch die EDV Dosen fertig machen. Er ging wieder zum Pult zurück und fragte noch ob er da unten arbeiten darf, ein nettes Fräulein meinte, kein Problem, Christine Müller ist nun sicher bis am Mittag im Meetingroom. Sofort kroch er wieder unter das Pult, und werkelte weiter. Als er so den Teppich anschaute, waren da noch nun wirklich ganz kleine Schneckenhaussplitter zu sehen. Diese wurden schon aus der Sohle gerissen, oder fielen sonst einfach ab.

Ev. schreibt mein Hengst mal weiter......


Hier noch die Bilder die dazu gehören:
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DrSchuh
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Re: Mal auch eine fast wahre Geschichte

Post by DrSchuh »

Eine sehr schöne Geschichte:-) Da wäre ich einmal gerne der Ruedi gewesen und danach hätte ich mir noch vorgestellt die Schnecke zu sein...
Christine
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Re: Mal auch eine fast wahre Geschichte

Post by Christine »

Trotz kleinem Interesse, stelle ich hier den nächsten Teil der Geschichte (Ruedi...) die mein Mann schrieb vor.

Also so ging es weiter......

Ruedi war ganz nervös, er dachte, so da waren nun also vor kurzem die Sohlen die, die Schnecke auslöschten, er beugte sich vor und roch ein wenig am Bodenbelag, er zog so richtig tief Luft durch seine Nasenflügel, und er roch doch tatsächlich den selben Gummi, den er vor ca. 15 min. so nahe an der Nase hatte. Es war kaum zu glauben, so etwas hatte selbst Ruedi noch nicht erlebt. Er bekam doch schon wieder eine Beule in der Hose. Nun gut, nun musste Ruedi doch den EDV Anschluss fertig erstellen, damit er fertig ist, wenn diese Christine wieder kommt. Er war so richtig hin und her gezogen, wollte er doch unter dem Tisch sein, wenn Christine kommt. Aber was sollte er sagen, wenn sie ihn entdeckt. Er nahm sein Werkzeug und begann den Anschluss zu erstellen.
Plötzlich hörte er ein heftiges dumpfes Aufschlagen von harten hohen Absätzen. Er sah wie Christine kam, und ihm wurde Angst und Bang. Doch Ruedi hatte Glück, Christine ging zu der gegenüber stehenden Theke, und wollte was holen. Er verstand Sie leider nicht. Aber er schaute doch ganz gespannt auf die Stiefeletten. Er sah wie die Füsse im Schuh arbeiteten, sich die Zehen bewegten, die Sohlen ganz plan auf den Boden gepresst wurden, und Christine nicht ruhig an einer Stelle stehen konnte. (Bild 1 ) Plötzlich hob Christine ein Bein, und Ruedi konnte so wieder in die höllische Sohlenstruktur sehen. Ihm wurde bei der Ansicht auch höllisch heiss. (Bild 2) Was für geile Stiefeletten diese Christine da auch trägt. Auch kamen ihm wieder die abartigsten Gedanken. Wie würde es sich anfühlen, wenn nun Christine mit diesen Sohlen, ihm auf die Eichel treten würde. Er malte sich aus, wie zermahlen die Eichel wohl wäre, nachdem sie Christine unter ihrem Stiefeli zertreten hätte. OMG, dachte Ruedi, ihm kam wieder die Schnecke in den Sinn, die ja vor wenigen Stunden unter diesem Stiefeli geknackt wurde. Da war ja auch nur noch Schneckenbrei und ein total zerfetztes flachgetretenes Schneckenhaus, (Bild 3) . Nun hob Christine die andere Seite, genau diese wo eben der beschriebene Unfall passierte. (Bild 4) Oh dachte Ruedi, die hat schon alles abgetreten, nur noch ganz wenig trockener Schneckenmus ist in den vorderen Ausspritzkanäle haftend. Alles andere hat Sie irgendwo in der Firma unter den Gummistempel zu Staub zermahlen, oder sonst einfach beim Gehen und abrollen verloren. Ruedi träumte und wünschte sich die Füsse in den Schuhen zu sehen. Er malte sich aus, wie die Füsse wohl aussehen würden und ob sich Christine die Nägel lackiert hat, und welche Farbe die Nägel aufweisen würden. Er träumte und träumte, und dachte sich: Man warum ist Christine nicht seine Freundin !!. Christine stand schon eine Zeitlang an der Theke, nun nahm Sie sich doch einen Stuhl und kniete auf diesen Stuhl. (Bild 5)
Ruedi unter dem Pult hatte seine Augen genau auf der Höhe der sich nun ihm entgegen gestreckten Felmini Bootssohlen, er schaute mit Grossen Augen in dieses Profilstrukturwerk des Schuhherstellers.
OMG schon wieder muss ich diese abgrundtiefen, kreuzförmigen, derben Gummistempelsohlen schauen. Im wurde es erneut heftig eng in der Hose. Er mahlte sich erneut aus, was unter den Schuhen dieser Christine schon alles platt gewalzt wurde, und was sich dieser Profilsohle so alles standhalten könnte.
Käfer ? Nein dachte sich Ruedi sicher nicht, die würden unter den Gummistempel sicher förmlich explodieren. Schnecken, Nein, das kennt Ruedi ja, da bleibt nichts heile wenn das Stiefeli zutritt und zerquetscht. Brotstück, Brotstück ?? Ruedi hatte ja noch ein Stück in seiner Tasche, das er während dem Kaffee (spendiert von Christine) völlig vergessen hatte. Nun da es doch schon gegen Mittagessen ging, könnte er doch ev. das Stück …….. Er überlegte nicht lange, und positionierte das Brotstück hinter Christine, die immer noch auf dem Stuhl kniete. (Bild Nr. 6) Es bekam auch niemand mit, was Ruedi da so alles trieb. Er war ja am EDV Anschlüsse erstellen. Nun folgten elend lange Minuten, was würde passieren ? Trifft Christine das Brotstück, oder tritt sie daneben ? Endlich bewegte Sie sich auf dem Stuhl und machte den Anschein, als wolle Sie aufstehen. Dies tat sie auch. Und……. Christine stand ab, und sie stand sowas von ab. Volltreffer. Die Sohlen versanken richtig tief im Brotstück. Ruedi dachte Sie merke was und fluche, wer da nun das Brotstück verloren hatte. Aber nichts von dem, Christine schritt einfach weg. Das Brot wurde so stark gequetscht, dass es an der Sohle hängen blieb, und mit Christine weg marschierte. Ruedi war nun wieder im Himmel. Dieses Bild, wo die Sohle des Felmini Stiefeli sich in das Brot gräbt, blieb ihm noch lange im Kopfe hängen. OMG Ruedi war ausser Atem, er konnte sich fast nicht zurück halten, und wollte doch so gerne sein steifes Ding in die Hände zu nehmen, aber wie sollte er ? Er war ja gefangen unter dem Tisch, gerade als er hervor krichen wollte, hörte er wieder Schritte, die er schon kannte. Christine kam ein weiteres Mal aus dem Meeting zur Theke und musste noch Unterlagen haben. Nun war Ruedi aber noch weiter gespannt, und er wurde noch geiler. Christine kam, und kniete nochmals auf den Stuhl, um über die Theke zu sehen, und zu quatschen. OMG Chrigä hatte das Brotstück noch immer an der Sohle haftend, nur, die Gummistempel taten ihre Arbeit. Sie traten das Brot zu einem Brotteigfladen, durch diesen, diese besagten Kreuzstempeln, in der Mitte der Trittfläche, durchgebrochen waren, so hefig hatten sie das Brot zerquetscht, einfach durchgetreten. (Bild Nr. 7) Ruedi dachte nun noch an die Schnecke die vor ein paar Stunden von diesem Fuss und von diesem Stiefel zertreten wurde. Nun war es um Ruedi ein weiteres Mal geschehen, ein drittes hecheln, und in sich stöhnen, er schoss seinen Samen in die Unterhosen, als er die Sohle sah. Nun ging Christine wieder in das Meeting, und beim ca. dritten Schritt löste sich das Stück Brot und schleuderte hinter Christine durch die Lüfte. Ruedi hatte noch immer ein steifes Rohr in der Hose, es klingte gar nicht erst ab nach dem Samenspritzer. Er kroch nun doch hervor, und sah sich das Brot resp. die Resten die noch da waren an. Ihm wurde es herrlich warm als er die zertretene, flach gepresste, Sohlenabdruck verziertes, teigiges Etwas sah. (Bild Nr. 8) Einfach richtig durchgeknetet und völlig zu Brei gestampft. Konturen scharf zeichnete sich die ganze Sohlenstruktur ab. Ruedi nahm dieses durchgewühlte Stück und verschwand, er wollte es als andenken behalten. Christine war nun im Meeting, und es dauerte wirklich bis am Mittag. Ruedi war nun beschäftigt, wie er doch die Hosen wieder trocken erhalten kann, da diese doch eher druchtränkt war mit seinem Saft. Wie sollte er sonstr zu seiner Frau nachhause? Es war Mittag.


Grüessli Christine

Geschichte von Martin M.
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Mydirtyhobby99
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Re: Mal auch eine fast wahre Geschichte

Post by Mydirtyhobby99 »

Sehr geile Stories Christine! Bitte mehr davon, auch gerne mit deinen geilen Kampfstiefeln oder Tamaris Lederstiefeln 😍
jamesbond_1967
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Joined: Tue Apr 09, 2013 10:01 am

Re: Mal auch eine fast wahre Geschichte

Post by jamesbond_1967 »

it seems you enjoy crushing with your heels.. please more
fasga
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Joined: Thu Nov 10, 2011 7:06 am

Re: Mal auch eine fast wahre Geschichte

Post by fasga »

Christine wrote: Mon Feb 14, 2022 11:34 am Trotz kleinem Interesse, stelle ich hier den nächsten Teil der Geschichte (Ruedi...) die mein Mann schrieb vor.
Hallo Christine,
der Thread ist zwar schon etwas älter, aber ich war erschrocken, dass es hier anscheinend so geringes Interesse gab. Daher wolllte ich zumindest noch die Rückmeldung geben, dass ich deine Geschichte richtig geil finde: sehr detailliert beschrieben und dann auch noch die herrlichen Bilder dazu. Besser geht es nicht! Jetzt habe ich allerdings das Problem, dass ich mich mit den Fantasien, die sich aus deiner Geschichte ergeben, nicht mehr auf die Arbeit konzentrieren kann -- also in etwa der Effekt, der auftreten würde, wenn ich mit dir in einem Büro arbeiten würde.
Christine
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Joined: Sun Jun 20, 2010 12:29 pm

Re: Mal auch eine fast wahre Geschichte

Post by Christine »

Einige Monate später, sollte Ruedi als Kommunikationstechniker in der selben Firma weiter Kabel nachziehen.
Sein Chef gab ihm den Auftrag ein weiterer Arbeitsplatz einzurichten. Als Ruedi vor Ort war, merkte er, dass es der
Arbeitsplatz genau neben dieser Christine war, die ihn vor Monaten mit ihren Boots so fertig gemacht hat. Ja diese
Christine, die sein Pausenbrot so stark zerlegte. Er dachte, oh, arbeitet diese Dame noch hier ? Er sah auch wieder
die Bilder seines Pausenbrotes, das in den Provielen hing und schon juckte es Ruedi zwischen den Beinen, und er hatte
ein steifes Rohr in den Hosen. Er zog die Arbeitskleidung sehr über seine Beule, und begann mit Kabel zu hantieren.
Da hörte er eine Stimme, die ging ihm durch Mark und Bein. Es war Christine. OMG dachte Ruedi Sie arbeitet tatsächlich
noch hier. Nun kam Christine um die Ecke, und er konnte Sie sehen. Sie schenkte ihm ein Lächeln, und meinte guten
Morgen. Ruedi nickte und grüsste auch.
Sie war heute aber total anders gekleidet. Sie hatte Jeans und so Plateau Converse an den Füssen.
Ruedi war sofort wieder angetan. Er beobachtete wie Christine hin und her ging. Jede Bewegung ihrer Füsse in den Plateau
Converse verfolgte er, er sah jede Falte im Canvas (Leinenstoff) die es gab beim Abrollen und Gehen. Er war wieder im 7-ten Himmel.
Er musste jedoch arbeiten, und begann mit seiner Arbeit. Doch blickte er immer und immer wieder zu Christine. Was sie machte.
Er schaute auch zu wenn Sie an ihm vorbei Schritt. Er sah zu wie die Gummisohle sich über den Bodenabrollte und heftig Druck
auf den Boden gab. Christine meinte nun zu ihrer Kollegin, hej Sonja ich gehe schnell einen Kaffee nehmen, bin gleich zurück.
Und Chrigä verschwand. Ruedi dachte ja, komm ich nehme auch schnell einen Kaffee und verschwand in die gleiche Richtung.
Draussen auf der Terrasse sah er Christine, sie trank einen Kaffee, und Ruedi schaute ihr zu. Er sah wie die Füsse im Schuh
arbeiteten , und es kroch ein kleiner Käfer herum. Oh nein, hoffentlich passiert da nichts. Der Käfer ging nach links und rechts, nun war er schon bei der Fussspitze von Chrigä angelangt. Ja der Käfer konnte sogar unter die Schuhspitze kriechen. Dies konnte er,
da diese Schuhe wahrscheinlich wegen dem Plateau und der Formung sich durch den Fuss vorne wenig vom Boden abhob. Glück gehabt, er kam wieder hervor und krabbelte weiter. Christine nippte an ihrem Kaffee, und sah Ruedi, in diesem Moment drehte sie sich Ruedi
zu, und der Käfer verschwand unter dem Vordersohle des Converse Schuhs. Ruedi hörte nur ein kurzes Knistern, und es herrschte
gespenstische Ruhe sein Ding jedoch war jetzt hart wie Beton. Bis Christine meinte, ach hallo, Sie waren ja schon mal bei uns am Arbeiten. Benötigen wir wieder EDV ? Rudi erschrak aus seinen Träumen und stotterte, ja, ich war vor 4 Monaten schon hier, und nun
bekommen sie weitere Arbeitsplätze.

Christine: Ach so, ja das ist für Caroline, diese wird auf den 1. des Monats bei uns beginnen.
Christine machte nun ein Schritt zur Seite, Ruedi wurde es ganz heiss, aber als Christine den Fuss vom Käfer wegnahm,
war da nichts, nur ein ganz feuchter nasser Fleck. Ruedi schaute auf diesen Fleck und dachte, Mann dieses Weib, hat nun
gerade einfach so ein kleiner Käfer unwissentlich tot getreten, und nun hängen die Resten auch noch an der Sohle fest, und
wird einfach so von dieser Schönheit mitgetragen und mit jedem Schritt von neuem flach getreten. Christine machte nochmals
ein Schritt, und wieder kam ein feuchter Fleck unter der Sohle hervor. Er war jedoch schon schwächer. Ruedi dachte schau Christine
hat schon beim ersten Abtreten sämtliche Säfte aus dem Käfer getreten In diesem Moment ging es mir Ruedi durch er spritzte
eine gewaltige Ladung Spermien in seine Hosen.
Christine sah ihn an, war etwas verwundert über sein verziehen des Gesichts, und seine Laute. Ruedi meinte als es vorbei war,
oh entschuldigen Sie, aber ich musste gerade einen Rülpser verkneifen, Mann rülpst ja nicht vor einer Dame ! Ach so, meinte
Christine, ja kein Problem, ich muss nun wieder weiterarbeiten, und sie Schritt weg.
Ruedi schaute gebannt auf die Schuhe die mit jedem Schritt immer und immer wieder einen kleinen, Fleck hinterliessen, der
immer schwächer wurde. Als Ruedi diesem Spiel so zusah, und er sich ausmalte wie es dem Käfer, oder den Resten da erging,
pochte sein Teil schon wieder an die Jeanshose und dabei steckte er ja noch voll im weissen Schleim. Als Ruedi sich erholt hatte,
ging er hinein, und arbeitete weiter. Nun musste er eine Dose finden, und er suchte heftig im Büro wo die Dose sein könnte. Er schaute
unter einen Rollkorpus, ob ev. die Bodendose da sein könnte. Er neigte sein Kopf, umso flacher am Boden zu sein, und unter den Korpus
zu sehen. Plötzlich stand ein riesiger weisser Converse Plateau vor ihm. Im selben Moment schoss ihm ein fürchterlicher warmer
säuerlicher Fussduft mit Druck bis ins Kleinhirn. Er erschrak und die Besitzerin erschrak auch, Huch, Sie sind ja hier fast nicht sichtbar?
Beinahe hätte ich Sie zertreten ! Ruedi war noch wie eingenebelt er hatte immer noch den starken Fussduft in der Nase, und merkte
erst jetzt wie das geschah. Im Moment wo diese Christine abtrat, verdichtete sich die Käsige-Luft im Innern des Converse und schoss
mit enormem Druck zu den beiden silbrigen Lüftungsösen heraus. Leider hatte Ruedi in der selben Richtung wie die Austrittskanäle
seine Nase. Er schaute hoch und sah Christine ängstlich in die Augen. Christine meinte, jetzt haben sie aber Glück gehabt. Ich habe Sie
hinter dem Korpus nicht gesehen. Stellen Sie sich vor ich hätte sie beinahe mit meinen Converse Plattform Schuhe Platt getreten, das
wäre mir sehr peinlich gewesen. Sorry, dass ich Sie so erschrocken habe, aber glauben Sie ich war es auch.

Immer und immer wieder bewegte Christine ihre grossen Füsse im Converse, und mit jeder Bewegung trat wieder, jetzt aber nicht
mehr so mit Grossem Druck, ihr säuerlicher Fussduft zu den Ösen heraus, gerade gegen die Nase von Ruedi. Er konnte fast nicht genug
kriegen, so gut roch es für Ruedi. Ruedi merkte schon wieder wie seine EINS sich auch verdichtete, und einen enormen Druck in den
Hosen gab.
Was suchen Sie den ?
Ruedi meinte ich suche die Bodendose unter dem Pult,
Achso, ja dann möchte ich Sie doch nicht stören, aber ich glaube dieses Ding, was sie da suchen ist an meinem Arbeitsplatz unter
dem Korpus. Ruedi war immer noch sehr sehr benommen und hatte immer noch den starken Geruch in der Nase. Wahrscheinlich
hatte es ihm die Nasenhaare und die Riechschleimhäute verätzt als die Duftwolke mit Grosser Geschwindigkeit in die Nase vordrang.

Er bedankte sich jedoch und stand auf, trottete zu dem Pult von Christine und suchte die Bodendose.
Sie war wie gesagt, dort wo Christine gemeint hat.
Christine, kniete nun wie öfters auf einen Stuhl und sprach über die Theke mein einer Kollegin.
Ruedi konnte nicht anders, als auf die Schuhe zu sehen, vielleicht sieht er ja noch den Käfer ? Er blickte in die Richtung wo Christine
kniete, und war sofort hin und weg. Das Teufelsweib hat sogar zwei Käfer unter der Conversesohle verdrückt. Da hingen doch noch
die Resten von zwei Käfer, die es mit Christine aufnehmen wollten, und so einfach unter der Gummisohle des Converse ausgelöscht
wurden. Ruedi schaute sich das an, OMG die Käfer wurden einfach so ausgedrückt. Dem einen Käfer schossen die Eingeweide seitlich
heraus, beim andern wurde alles nach hinten rausgeworfen. Nun kleben Sie hier an Christines Schuhe und Sie zeigte es Ruedi ohne zu
Wissen, was da abgeht.
Ruedi kam schon wieder sehr heftig. Er stöhnte und stotterte, biss auf die Lippen, bebbte, und würgte die Laute runter. Schleim kam
keiner mehr. Er war schon ausgepumpt, aber der Anblick der zermatschten Käfer, konnte er einfach nichts mehr zurückhalten. Christine
drehte sich und meinte, och haben Sie was schlechtes gegessen, dass Sie schon wieder rülpsen müssen.
Ruedi meinte, ja eventuell. Dann arbeitete er weiter, und hatte jetzt schon sehr Angst, wie er zuhause wieder vor seine Frau treten
sollte, wo er doch im Schritt heftig nass und verklebt ist.
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Mydirtyhobby99
Posts: 188
Joined: Tue Sep 24, 2019 5:27 am

Re: Mal auch eine fast wahre Geschichte

Post by Mydirtyhobby99 »

Oh ich liebe Converse High Top! Sehr sehr Geil! DANKE!! Bitte auch gerne mehr Fotos in Skinny Jeans die oberhalb der Schuhe endet 😍
Soethosa
Posts: 45
Joined: Thu May 19, 2022 8:00 am

Re: Mal auch eine fast wahre Geschichte

Post by Soethosa »

Mega die geile geschichte!!!:) kannst du noch mehr schreiben? Vielleicht wieder mit Absatzschuhen? Evtl auch mal mit pumps von tamarins? Mega!!!
Christine wrote: Wed Jul 06, 2022 7:50 am Einige Monate später, sollte Ruedi als Kommunikationstechniker in der selben Firma weiter Kabel nachziehen.
Sein Chef gab ihm den Auftrag ein weiterer Arbeitsplatz einzurichten. Als Ruedi vor Ort war, merkte er, dass es der
Arbeitsplatz genau neben dieser Christine war, die ihn vor Monaten mit ihren Boots so fertig gemacht hat. Ja diese
Christine, die sein Pausenbrot so stark zerlegte. Er dachte, oh, arbeitet diese Dame noch hier ? Er sah auch wieder
die Bilder seines Pausenbrotes, das in den Provielen hing und schon juckte es Ruedi zwischen den Beinen, und er hatte
ein steifes Rohr in den Hosen. Er zog die Arbeitskleidung sehr über seine Beule, und begann mit Kabel zu hantieren.
Da hörte er eine Stimme, die ging ihm durch Mark und Bein. Es war Christine. OMG dachte Ruedi Sie arbeitet tatsächlich
noch hier. Nun kam Christine um die Ecke, und er konnte Sie sehen. Sie schenkte ihm ein Lächeln, und meinte guten
Morgen. Ruedi nickte und grüsste auch.
Sie war heute aber total anders gekleidet. Sie hatte Jeans und so Plateau Converse an den Füssen.
Ruedi war sofort wieder angetan. Er beobachtete wie Christine hin und her ging. Jede Bewegung ihrer Füsse in den Plateau
Converse verfolgte er, er sah jede Falte im Canvas (Leinenstoff) die es gab beim Abrollen und Gehen. Er war wieder im 7-ten Himmel.
Er musste jedoch arbeiten, und begann mit seiner Arbeit. Doch blickte er immer und immer wieder zu Christine. Was sie machte.
Er schaute auch zu wenn Sie an ihm vorbei Schritt. Er sah zu wie die Gummisohle sich über den Bodenabrollte und heftig Druck
auf den Boden gab. Christine meinte nun zu ihrer Kollegin, hej Sonja ich gehe schnell einen Kaffee nehmen, bin gleich zurück.
Und Chrigä verschwand. Ruedi dachte ja, komm ich nehme auch schnell einen Kaffee und verschwand in die gleiche Richtung.
Draussen auf der Terrasse sah er Christine, sie trank einen Kaffee, und Ruedi schaute ihr zu. Er sah wie die Füsse im Schuh
arbeiteten , und es kroch ein kleiner Käfer herum. Oh nein, hoffentlich passiert da nichts. Der Käfer ging nach links und rechts, nun war er schon bei der Fussspitze von Chrigä angelangt. Ja der Käfer konnte sogar unter die Schuhspitze kriechen. Dies konnte er,
da diese Schuhe wahrscheinlich wegen dem Plateau und der Formung sich durch den Fuss vorne wenig vom Boden abhob. Glück gehabt, er kam wieder hervor und krabbelte weiter. Christine nippte an ihrem Kaffee, und sah Ruedi, in diesem Moment drehte sie sich Ruedi
zu, und der Käfer verschwand unter dem Vordersohle des Converse Schuhs. Ruedi hörte nur ein kurzes Knistern, und es herrschte
gespenstische Ruhe sein Ding jedoch war jetzt hart wie Beton. Bis Christine meinte, ach hallo, Sie waren ja schon mal bei uns am Arbeiten. Benötigen wir wieder EDV ? Rudi erschrak aus seinen Träumen und stotterte, ja, ich war vor 4 Monaten schon hier, und nun
bekommen sie weitere Arbeitsplätze.

Christine: Ach so, ja das ist für Caroline, diese wird auf den 1. des Monats bei uns beginnen.
Christine machte nun ein Schritt zur Seite, Ruedi wurde es ganz heiss, aber als Christine den Fuss vom Käfer wegnahm,
war da nichts, nur ein ganz feuchter nasser Fleck. Ruedi schaute auf diesen Fleck und dachte, Mann dieses Weib, hat nun
gerade einfach so ein kleiner Käfer unwissentlich tot getreten, und nun hängen die Resten auch noch an der Sohle fest, und
wird einfach so von dieser Schönheit mitgetragen und mit jedem Schritt von neuem flach getreten. Christine machte nochmals
ein Schritt, und wieder kam ein feuchter Fleck unter der Sohle hervor. Er war jedoch schon schwächer. Ruedi dachte schau Christine
hat schon beim ersten Abtreten sämtliche Säfte aus dem Käfer getreten In diesem Moment ging es mir Ruedi durch er spritzte
eine gewaltige Ladung Spermien in seine Hosen.
Christine sah ihn an, war etwas verwundert über sein verziehen des Gesichts, und seine Laute. Ruedi meinte als es vorbei war,
oh entschuldigen Sie, aber ich musste gerade einen Rülpser verkneifen, Mann rülpst ja nicht vor einer Dame ! Ach so, meinte
Christine, ja kein Problem, ich muss nun wieder weiterarbeiten, und sie Schritt weg.
Ruedi schaute gebannt auf die Schuhe die mit jedem Schritt immer und immer wieder einen kleinen, Fleck hinterliessen, der
immer schwächer wurde. Als Ruedi diesem Spiel so zusah, und er sich ausmalte wie es dem Käfer, oder den Resten da erging,
pochte sein Teil schon wieder an die Jeanshose und dabei steckte er ja noch voll im weissen Schleim. Als Ruedi sich erholt hatte,
ging er hinein, und arbeitete weiter. Nun musste er eine Dose finden, und er suchte heftig im Büro wo die Dose sein könnte. Er schaute
unter einen Rollkorpus, ob ev. die Bodendose da sein könnte. Er neigte sein Kopf, umso flacher am Boden zu sein, und unter den Korpus
zu sehen. Plötzlich stand ein riesiger weisser Converse Plateau vor ihm. Im selben Moment schoss ihm ein fürchterlicher warmer
säuerlicher Fussduft mit Druck bis ins Kleinhirn. Er erschrak und die Besitzerin erschrak auch, Huch, Sie sind ja hier fast nicht sichtbar?
Beinahe hätte ich Sie zertreten ! Ruedi war noch wie eingenebelt er hatte immer noch den starken Fussduft in der Nase, und merkte
erst jetzt wie das geschah. Im Moment wo diese Christine abtrat, verdichtete sich die Käsige-Luft im Innern des Converse und schoss
mit enormem Druck zu den beiden silbrigen Lüftungsösen heraus. Leider hatte Ruedi in der selben Richtung wie die Austrittskanäle
seine Nase. Er schaute hoch und sah Christine ängstlich in die Augen. Christine meinte, jetzt haben sie aber Glück gehabt. Ich habe Sie
hinter dem Korpus nicht gesehen. Stellen Sie sich vor ich hätte sie beinahe mit meinen Converse Plattform Schuhe Platt getreten, das
wäre mir sehr peinlich gewesen. Sorry, dass ich Sie so erschrocken habe, aber glauben Sie ich war es auch.

Immer und immer wieder bewegte Christine ihre grossen Füsse im Converse, und mit jeder Bewegung trat wieder, jetzt aber nicht
mehr so mit Grossem Druck, ihr säuerlicher Fussduft zu den Ösen heraus, gerade gegen die Nase von Ruedi. Er konnte fast nicht genug
kriegen, so gut roch es für Ruedi. Ruedi merkte schon wieder wie seine EINS sich auch verdichtete, und einen enormen Druck in den
Hosen gab.
Was suchen Sie den ?
Ruedi meinte ich suche die Bodendose unter dem Pult,
Achso, ja dann möchte ich Sie doch nicht stören, aber ich glaube dieses Ding, was sie da suchen ist an meinem Arbeitsplatz unter
dem Korpus. Ruedi war immer noch sehr sehr benommen und hatte immer noch den starken Geruch in der Nase. Wahrscheinlich
hatte es ihm die Nasenhaare und die Riechschleimhäute verätzt als die Duftwolke mit Grosser Geschwindigkeit in die Nase vordrang.

Er bedankte sich jedoch und stand auf, trottete zu dem Pult von Christine und suchte die Bodendose.
Sie war wie gesagt, dort wo Christine gemeint hat.
Christine, kniete nun wie öfters auf einen Stuhl und sprach über die Theke mein einer Kollegin.
Ruedi konnte nicht anders, als auf die Schuhe zu sehen, vielleicht sieht er ja noch den Käfer ? Er blickte in die Richtung wo Christine
kniete, und war sofort hin und weg. Das Teufelsweib hat sogar zwei Käfer unter der Conversesohle verdrückt. Da hingen doch noch
die Resten von zwei Käfer, die es mit Christine aufnehmen wollten, und so einfach unter der Gummisohle des Converse ausgelöscht
wurden. Ruedi schaute sich das an, OMG die Käfer wurden einfach so ausgedrückt. Dem einen Käfer schossen die Eingeweide seitlich
heraus, beim andern wurde alles nach hinten rausgeworfen. Nun kleben Sie hier an Christines Schuhe und Sie zeigte es Ruedi ohne zu
Wissen, was da abgeht.
Ruedi kam schon wieder sehr heftig. Er stöhnte und stotterte, biss auf die Lippen, bebbte, und würgte die Laute runter. Schleim kam
keiner mehr. Er war schon ausgepumpt, aber der Anblick der zermatschten Käfer, konnte er einfach nichts mehr zurückhalten. Christine
drehte sich und meinte, och haben Sie was schlechtes gegessen, dass Sie schon wieder rülpsen müssen.
Ruedi meinte, ja eventuell. Dann arbeitete er weiter, und hatte jetzt schon sehr Angst, wie er zuhause wieder vor seine Frau treten
sollte, wo er doch im Schritt heftig nass und verklebt ist.
fasga
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Joined: Thu Nov 10, 2011 7:06 am

Re: Mal auch eine fast wahre Geschichte

Post by fasga »

Christine wrote: Wed Jul 06, 2022 7:50 am Einige Monate später, sollte Ruedi als Kommunikationstechniker in der selben Firma weiter Kabel nachziehen.
Sein Chef gab ihm den Auftrag ein weiterer Arbeitsplatz einzurichten. Als Ruedi vor Ort war, merkte er, dass es der
Arbeitsplatz genau neben dieser Christine war, die ihn vor Monaten mit ihren Boots so fertig gemacht hat. Ja diese
Christine, die sein Pausenbrot so stark zerlegte. Er dachte, oh, arbeitet diese Dame noch hier ? Er sah auch wieder
die Bilder seines Pausenbrotes, das in den Provielen hing und schon juckte es Ruedi zwischen den Beinen, und er hatte
ein steifes Rohr in den Hosen. Er zog die Arbeitskleidung sehr über seine Beule, und begann mit Kabel zu hantieren.
Da hörte er eine Stimme, die ging ihm durch Mark und Bein. Es war Christine. OMG dachte Ruedi Sie arbeitet tatsächlich
noch hier. Nun kam Christine um die Ecke, und er konnte Sie sehen. Sie schenkte ihm ein Lächeln, und meinte guten
Morgen. Ruedi nickte und grüsste auch.
Sie war heute aber total anders gekleidet. Sie hatte Jeans und so Plateau Converse an den Füssen.
...
Hallo Christine, das ist ja schon wieder eine geniale Fortsetzung deiner Geschichte, vielen Dank dafür! Besonders toll finde ich, dass du neben deinen vielen anderen schönen Schuhen auch Converse trägst. Die Variante mit der Plateausohle kommt dir wahrscheinlich sehr entgegen, da du dann entspannter laufen kannst, weil du nicht mitbekommst, wenn du auf Dinge trittst, die dir im Weg liegen. Sowas soll bei dir ja schon das ein oder andere Mal vorgekommen sein ... :)

Wenn ich dein Kollege wäre, würde ich jedenfalls wahnsinnig werden, wenn ich dich täglich mit so Hammerschuhen wie den Converse oder den Winterstiefeletten sehen würde. Als Folge würde ich dann wahrscheinlich sowas Verrücktes machen wie nur noch barfuß ins Büro zu kommen, was natürlich insbesondere im Winter für komische Blicke sorgen würde. Aber das wäre egal -- zu verlockend wäre die Vorstellung, dass meine ungeschützten Füße unter deine Schuhe geraten und du sie -- wie all die anderen Dinge in deinem Weg -- einfach platt trittst.

Möglicherweise in einem Meeting, wenn ich in deiner Nähe sitze und meine Füße zu weit in deinen Fußraum schiebe.

Oder vielleicht, wenn ich in der Schlange der Kantine hinter dir stehe und jemand die Schlange kreuzen möchte, so dass du einen Schritt zurück machen musst und dadurch auf meinen Fuß trittst. Mit den Converse wahrscheinlich ganz harmlos (oder vielleicht doch nicht?), aber wenn du die Winterstiefeletten an hast, dann würdest du meinen Fuß in so einer Situation mit dem fiesen Absatz festnageln. Autsch!

Oder du musst dich mal im Gedränge an mir vorbeizwängen und da du ja nicht dauernd auf den Boden gucken kannst, könnte dein Schritt natürlich schon leicht mal auf meinem Fuß landen. Durch die entsprechende Plateausohle merkst du das aber wahrscheinlich nicht, so dass du deinen Fuß ganz normal abrollst. Und damit drückst du mir mit deiner ganzen Power das jeweilige Sohlenprofil in den Fußrücken! D.h. die abgrundtiefen Stollen und Kreuzstempel der Winterstiefeletten bzw. das typische Converse Sohlenmuster. Wie geil muss sich das anfühlen und wie klar wäre wohl der Profilabdruck, den du dabei hinterlassen würdest?
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