[STORY] Ein verständnisvoller Vater

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saboti.
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[STORY] Ein verständnisvoller Vater

Post by saboti. »

Hallo Leute, hier mal wieder eine - für meine Verhältnisse eher kurze - Geschichte aus meiner Feder für die Genießer unter den High-Heels-Liebhabern und Freunde des gepflegten Kopfkinos.

Greetz
saboti.

Ein verständnisvoller Vater

Es geschah in den Sommerferien. Meine Eltern waren auf der Arbeit, und ich verdöste den heißen Vormittag in meinem Zimmer. Damals war ich Sechzehn, dauergeil und holte mir einen nach dem anderen runter. Auch an diesem Morgen spielte meine Hand schon wieder an meinem Schwanz rum, und ich überlegte mir, wie ich mir einen besonders geilen Höhepunkt verschaffen konnte. Natürlich kam mir der Schuhschrank meiner Mutter in den Sinn. Schon vor knapp zwei Jahren war mir klargeworden, dass ich auf hochhackige Frauenschuhe abfuhr, und kurze Zeit später hatte ich damit begonnen, regelmäßig in die High Heels meiner Mum abzuspritzen. Ich beschloss, dass es wieder einmal an der Zeit wäre, einigen ihrer Pumps eine ordentliche Sperma-Druckbetankung zu verpassen. Gedacht, getan. Eine Minute später kniete ich vor dem Schuhschrank im Flur und trieb meinen Schwanz immer wieder hart in einen der schwarzen Opernpumps meiner Mutter. Die zwölf Zentimeter hohen, bleistiftdünnen Absätze und das Knöchelriemchen machten mich wahnsinnig. Der Gedanke, wie meine Mum die Schuhe bei ihrem nächsten Opernbesuch zu schwarzen Nylons trug und auf meinem Sperma der Musik lauschte, ließ mich noch härter zustoßen.

„Patrick?“

Noch nie war ich so schockiert gewesen, meinen Namen zu hören. Entsetzt fuhr ich herum. In der Wohnungstür stand mein Vater und sah mich ungläubig an.

„Es ist nicht, wonach es aussieht“, stammelte ich und versuchte, mich von meinem Vater wegzudrehen. Dümmer ging´s natürlich nicht. Ich kniete mit heruntergelassener Hose im Flur und hatte einen Damenpumps über meinem Schwanz hängen. Jedem Schwachkopf musste klar sein, was hier vor sich ging, und mein Vater war beileibe KEIN Schwachkopf.

„Ich wollte nur eben mein Jackett wechseln. Mit dem hier bin ich eben in der Firma an einer Türklinke hängengeblieben. Schau dir diesen Riss an.“ Als sei nichts gewesen, ging mein Vater an mir vorbei zur Garderobe, wo ein anderes Jackett hing. Nachdem er das Sakko gewechselt hatte, stapfte er wieder zur Wohnungstür und öffnete sie. Dann drehte er sich noch einmal zu mir um, zeigte auf die Schuhe meiner Mutter und sagte wie beiläufig: Mach die Dinger hinterher bloß wieder sauber. Wenn deine Mutter Flecken entdeckt, schiebt sie MIR das in die Schuhe. Und ich habe keine Lust, ihr zu erklären, dass eigentlich DU etwas in ihre Schuhe geschoben hast.“ Dann zwinkerte er und zog die Tür hinter sich ins Schloss.

Was war mein Vater bloß für eine coole Sau? Ich hätte mit allem gerechnet, aber ganz bestimmt nicht mit dieser Reaktion. Keine Ohrfeige, kein lautes Wort – nicht mal eine Ansage, dass ich aufhören soll. Aber ich nahm mir nicht die Zeit, mich zu wundern, schließlich war hier ein High Heel vollzuspritzen. Nachdem ich meine Fickbewegungen wiederaufgenommen hatte, dauerte es keine Minute, und ich ergoss mich röchelnd in Mums Opernpumps. Weisungsgemäß wischte ich die Teile danach oberflächlich wieder sauber und widmete mich dann für den Rest des Tages meiner Playstation.

***

Ich erwartete, dass das große Donnerwetter noch folgen würde, aber als mein Vater den Vorfall in den folgenden Tagen nicht noch einmal erwähnte, entspannte ich mich langsam. Doch dann folgte der Samstag. Ich saß mit meinen Eltern beim Frühstück, als mein Vater meiner Mutter eröffnete, dass er am Vormittag noch für zwei oder drei Stunden ins Büro fahren würde. Das war nichts Besonderes. Als Bereichsleiter eines mittelständischen Unternehmens hatte er stets viel zu tun. Doch diesmal beendete er seine Ansage mit den Worten: „Ich nehme Patrick mit. Ich brauche da bei einer Aufgabe seine Hilfe.“

„Ach nö“, maulte ich. „Muss das sein?“ Ich konnte mir für den Tag durchaus etwas Schöneres vorstellen, als mit meinem Vater in seiner Firma rumzuhängen und Frondienste zu leisten.

„Ja, das muss sein“, erwiderte mein Vater streng. „Dir fällt schon kein Zacken aus der Krone. Ersatzweise kannst du schon mal deine Lackschuhe putzen, weil du das nächste Mal mit deiner Mutter und mir in die Oper kommst.“ Er betonte die Wörter 'Schuhe' und ‚Oper‘ ganz besonders eindringlich.

„Hä. Soll das irgendeine Strafe für Patrick sein?“ mischte sich meine Mutter ein. „Ein Opernbesuch ist doch was Tolles.“

„Patrick versteht mich schon. Nicht wahr, Junge?“

„Na klar“, beeilte ich mich, zu erwidern. Schließlich wollte ich nicht, dass Vater vor meiner Mutter über Schwänze in Opernpumps zu plaudern begann. „Ich komme gern mit in die Firma.“

Und so kam es, dass ich eine Viertelstunde später mit meinem Vater im Auto saß. Während der Fahrt herrschte Stille. Ich überlegte, welche Plackerei sich Dad als Strafe für meinen Schuhfick ausgedacht hatte. Als wir angekommen waren und das Büro meines Vaters betraten, brach ich das Schweigen. „Also, was soll ich jetzt machen?“

„Keine Ahnung. Such dir eine Aufgabe.“

„Hä?“ erwiderte ich verständnislos.

„Finde etwas, das dir Spaß macht. Schau dich mal in den Büros um. Vielleicht findest du ja etwas Schönes. Sieh vor allem unter die Schreibtische und in die Garderobenschränke. Fang am besten gleich mit Frau Bertels Schreibtisch an. Und jetzt lass mich arbeiten.“ Mit diesen Worten schob er mich zur Tür hinaus.

Im ersten Moment fragte ich mich, ob mein Vater übergeschnappt war. Erst schleppt er mich am Samstag mit in die menschenleere Firma, und dann soll ich den Leuten unter ihre Schreibtische schauen. Was sollte es da wohl Interessantes zu sehen geben? Widerwillig stapfte ich rüber zum Schreibtisch von Frau Bertels, die als Sekretärin meines Vaters in seinem Vorzimmer saß. Der Tisch war eine Art kleiner Empfangstresen mit einer Sichtblende auf der Vorderseite. Ich lief also um das Möbel herum, schob den Schreibtischstuhl beiseite und linste unter den Tisch. In dem Moment blieb mein Herz stehen. Ordentlich nebeneinander aufgereiht, standen dort drei Paar Pumps. Es gab ein rotes Paar aus Leder und ein dunkelblaues Paar aus Wildleder mit Absätzen von etwa fünf Zentimetern Höhe. Mich verzauberte aber das Prunkstück der Sammlung, ein schwarzes Paar Lacklederpumps, mit mindestens zehn Zentimetern Absatz. Plötzlich wurde es eng in meiner Hose. Am liebsten hätte ich meinen Schwanz auf der Stelle in den Schuhen versenkt. Und mit etwas Verspätung sickerte endlich in mein Gehirn, was hier los war. Konnte es sein, dass mein Vater mich am Wochenende mitgeschleppt hatte, damit ich meiner Leidenschaft fürs Schuhe ficken freien Lauf lassen konnte? Immerhin hatte er mir genau gesagt, wo ich nachschauen musste. Außerdem hatte er gesagt, ich solle mich auch in den anderen Büros umsehen. Wieder dachte ich bei mir, was für eine coole Sau mein Alter doch war.

Mit pulsierender Latte zog ich los. Ich war erstaunt, in fast jedem Büro, in dem eine Frau saß, auch hochhackige Schuhe oder Stiefel vorzufinden. An diesem Samstagvormittag lernte ich auf die schönstmögliche Weise, dass Frauen gerne Wechselschuhe im Büro vorrätig haben. Bald wurden es so viele Schuhe, dass ich den Überblick verlor. Ich ging dazu über, auf die Türschilder zu schauen. War es ein Männerbüro, ging ich vorbei. Las ich einen Frauennamen, machte ich mich auf die Suche. Fand ich High Heels nach meinem Geschmack, schoss ich mit dem Handy zuerst ein Foto von den Schuhen an ihrem Standort und danach ein Foto von dem Türschild. So würde ich meine Fickobjekte später schnell wiederfinden. Ich fand heraus, dass die Damen ihre Pumps nicht nur unter den Tischen und in den Garderobenschränken, sondern teilweise auch in den Schubladen der Rollcontainer lagerten. Diese Firma war das Paradies für Schuhwichser.

Und dann geschah es. In einem Garderobenschrank fand ich ein Paar weißer Lederstiefeletten mit einem dünnen, goldenen Metallabsatz von etwa sieben Zentimetern Höhe. Ich wusste sofort – die oder keine. Ohne nachzudenken, griff ich nach den Stiefeletten und presste mir einen davon über Mund und Nase. Tief sog ich den Duft in mich ein. Mit der anderen Hand öffnete ich meine Hose, zerrte meinen Schwanz ins Freie und ließ mich auf den Schreibtischstuhl fallen. Auf dem Tisch stand das Foto einer wunderschönen Frau von Mitte Zwanzig mit einem etwa dreijährigen Jungen. Das musste die Trägerin der Stiefelletten sein. Ich schob mir das zweite Exemplar über den Schwanz und begann mit ungestümen Fickbewegungen. Mit einer Stiefelette überm Gesicht und der anderen überm Schwanz – den Blick starr auf die geile High-Heels-Trägerin gerichtet – dauerte es keine zwei Minuten, bis ich kam. Gurgelnd spritzte ich Schub um Schub meines Samens in das filigrane Schuhwerk. Nachdem ich gefühlt einen halben Liter Sperma verschossen hatte und die Quelle schließlich versiegt war, betrachtete ich mein Werk. Dicke, weißgraue Fladen klebten an dem schwarzen Innenfutter und begannen langsam, zäh tiefer in die Stiefelette zu fließen. Was für ein geiler Anblick. Ich dachte kurz daran, meinen Saft abzuwischen, entschied mich aber dagegen. Bis Montag würde bestimmt alles eingetrocknet sein, und falls nicht, müsste die Trägerin erstmal erkennen, dass es sich um Sperma handelte. Und selbst dann würde niemand darauf kommen, dass der Bereichsleiter seinen Sohn mitgebracht hatte, damit der sich in den Schuhen der weiblichen Angestellten ausficken konnte. Also stellte ich die Stiefeletten sorgfältig wieder in den Schrank und setzte meine Erkundungstour fort.

Ein paar Büros weiter – mein Schwanz war schon wieder angenehm halbsteif – machte ich die nächste Entdeckung, die mir eine tolle Möglichkeit bot. In der unteren Reihe eines Regals waren zwischen kleineren Kartons achtlos diverse Schuhe und Stiefel zusammengestopft worden. Mein Blick fiel auf ein Paar königsblauer Ballerinas aus einem rauen Nubukleder. Auf solche Schuhe hatte ich schon immer mal abspritzen wollen. Ich vermutete, dass auf dem Material nach dem Eintrocknen bestimmt gut sichtbare Flecken zurückbleiben würden. Auch meine Mutter hatte Schuhe aus Wildleder im Schrank, doch ich hatte mich bislang nie getraut, meine Fantasie in die Realität umzusetzen. Auch hier zögerte ich. Wenn am Montag plötzlich große Flecken auf den Schuhen zu sehen wären, würde sich die Besitzerin die Sache vermutlich etwas näher anschauen. Das war mir nun doch etwas zu heiß, doch dann fiel mein Blick auf eine Flasche Body Lotion, die ebenfalls unten im Regal auf einem Karton stand. In meinem Kopf begann es zu rattern…

Ich zog die Ballerinas aus dem Stapel. Mit diesen kleinen Ludern würde ich mir Zeit lassen und sie nach allen Regeln der Kunst rannehmen. Ich verbrachte eine gute halbe Stunde damit, mir die knochenharte Latte mit den Schuhen zu wichsen und meinen Schwanz auch immer wieder bis in die Spitze hineinzustoßen. Schließlich warf ich einen der Ballerinas auf den Boden, legte mich darüber und führte meinen Riemen ein. Ich vögelte den Schuh noch eine Weile „in der Missionarsstellung“, bis ich merkte, dass sich der nächste Orgasmus näherte. Ich sprang auf und legte die Ballerinas nebeneinander auf den Schreibtisch. Dann wichste ich meine zweite Portion Sperma für diesen Morgen kreuz und quer über die Schuhe. Es kam nicht mehr so viel, wie in den Stiefeletten, aber ich war dennoch zufrieden. Dort, wo die ersten Spermaschübe aufgekommen waren, wurde die Flüssigkeit bereits von dem Nubukleder aufgesogen, und es bildeten sich dunkle, feuchte Ringe um die Fladen. Ein herrlicher Anblick, der meine Erwartungen noch übertraf. Fasziniert beobachtete ich noch eine Weile, wie sich die Feuchtigkeit ausbreitete und wie sich die ersten Ringe zu größeren Flächen zusammenschlossen. Schließlich massierte ich das restliche Sperma in die Schuhe ein, bis sie halb verklebt von meinem Saft waren. Diese Flecken würde man unter Garantie nicht mehr aus den Ballerinas herausbekommen.

Nun galt es, meine Spuren zu verwischen. Ich griff nach der Flasche mit der Body Lotion. Großzügig verteilte ich die milchige Creme auf und in den Schuhen. Dann schob ich die Freudenspender wieder neben einen der Kartons ins Regal zurück. Die geöffnete Flasche Body Lotion legte ich leicht schief auf den Karton, so dass die Öffnung über den Rand ragte. Nun war ganz klar, was passiert sein musste. Die Besitzerin hatte ihre Body Lotion nicht sorgfältig verschlossen ins Regal gestellt. Dort war sie umgekippt und ein großer Teil war auf den armen, blauen Ballerinas ausgelaufen. So ein Pech aber auch. Und die Duftstoffe in der Body Lotion würden den eventuell vorhandenen Geruch des Spermas auch wunderbar überdecken. Was war ich doch für ein schlaues Kerlchen.

Angenehm befriedigt sah ich mich auch noch in den restlichen Büros um. Nachdem ich noch ein paar weitere Funde mit dem Handy dokumentiert und archiviert hatte, waren bereits über zwei Stunden vergangen. Ich schlenderte zum Büro meines Vaters zurück und steckte meinen Kopf durch die Tür.

„Ach, hallo Patrick. Ich bin bald fertig. Gib mir noch eine Viertelstunde.“

„Kein Problem. Ich mache es mir nochmal in deinem Vorzimmer gemütlich.“ Ich wanderte zu der Couch, die für Besucher vorgesehen war, falls sie vor einem Termin noch auf meinen Vater warten mussten. Ich wollte mich gerade auf das weiche Leder plumpsen lassen, als mein Blick auf Frau Bertels Schreibtisch fiel und mir ihre schwarzen Lackpumps in den Sinn kamen. Wunderschöne Teile. Und eine Viertelstunde würde auf jeden Fall noch ausreichen. Kurz entschlossen griff ich mir die Objekte meiner Begierde und fischte meinen schon leicht geröteten Schwanz noch einmal aus meiner Hose. Genüsslich und entspannt fickte ich auch diese Schuhe gut durch und spritzte eine Ladung frischen Spermas hinein. Die Portion war überschaubar, und das war auch gut so. Bei der Sekretärin meines Vaters traute ich mich nämlich nicht, meinen Saft einfach in den Schuhen zu belassen. Ich zog ein paar Papiertücher aus einer Box, die auf dem Schreibtisch stand und wischte die Schuhe oberflächlich aus. Gerade, als ich die Teile wieder unter den Schreibtisch gestellt hatte, kam mein Vater aus seinem Büro und fragte: „Können wir? Ich wäre für heute fertig.“

„Prima“, rief ich und schloss mich meinem Vater an, der bereits auf den Fahrstuhl zueilte. Im Auto angekommen, fragte er mich: „Und? Hast du etwas gefunden, womit du Spaß hattest?“

„Oh ja, das habe ich. Vielen Dank, Dad.“

„Zigarette danach?“ Er hielt mir sein geöffnetes Päckchen hin.

Ich lachte. „Nein danke. Damit fange ich gar nicht erst an. Aber wenn du wieder mal am Samstagvormittag zur Arbeit fährst, nimm mich ruhig mit.“ Ich dachte an die Fotos in meinem Handy. „In deiner Firma gibt es noch jede Menge für uns beide zu tun.“

Mein Vater nickte leicht und lächelte spöttisch. „In Ordnung. Und jetzt lass uns fahren. Deine Mutter wartet sicher schon mit dem Mittagessen auf uns.“ Dann startete er den Motor.
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chrisfeett
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Re: [STORY] Ein verständnisvoller Vater

Post by chrisfeett »

Wahnsinnig geile Geschichte - mit echter Liebe zum Detail geschrieben! Spannend, dass raues fleckenempfindliches Rau-/Veloursleder für viele von uns besonders reizvoll ist... Tausend Dank für die Geschichte!
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Uwe
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Re: [STORY] Ein verständnisvoller Vater

Post by Uwe »

Salü Saboti,

Klasse Geschichte, sehr gut und interessant erzählt. Du hast einen guten Stil, Dankeschön dafür.

Gruß Uwe
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Pfennigabsatz
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Re: [STORY] Ein verständnisvoller Vater

Post by Pfennigabsatz »

Wie wäre es denn mit einem Stadtbummel nach der Oper. Mutters Füße leiden höllisch in diesen 12cm Pumps und sie hat nur einen Wunsch....du sollst die engen Dinger so lange rannehmen, bis das Leder schön durchgeweicht und geschmeidig ist.....na ?
her horny mules
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Re: [STORY] Ein verständnisvoller Vater

Post by her horny mules »

Echt geil die Geschichte,
bin mal gespannt was noch so mit mamas passiert.

Und freue mich schon auf den Sommer, da tragen die Mädels im Büro gerne Sandaletten und Pantoletten.

Danke fürs posten
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saboti.
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Re: [STORY] Ein verständnisvoller Vater

Post by saboti. »

Pfennigabsatz wrote: Fri Jan 21, 2022 12:00 pm .....na ?
Also für mich ist diese Geschichte abgeschlossen. In meiner Fantasie würde sich Patrick eher einen Nagel durch die Hand schlagen, als mit seinen Eltern in die Oper zu gehen, und die Schuh-Geschichte ist eine Sache zwischen ihm und seinem Vater. Seine Mutter wird es nie erfahren, und falls doch, wäre sie ziemlich sauer.

Wenn es in deiner Fantasie anders ist, möchte ich dich hiermit ermutigen, die Fortsetzung - oder zumidest ein bis zwei Absätze mit dem Plot und der Entwicklung der Geschichte - selbst zu schreiben und hier zu posten.

Vielleicht haben ja auch noch mehr Leute Lust, ihre Gedanken zu einer Weiterentwicklung der Geschichte zu teilen. Es wäre sicher interessant, die verschiedenen Fantasien und Stile gegenüberzustellen.

Greetz
saboti
her horny mules
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Re: [STORY] Ein verständnisvoller Vater

Post by her horny mules »

Das ist sehr schade, da war noch so viel Potential.
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saboti.
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Re: [STORY] Ein verständnisvoller Vater

Post by saboti. »

her horny mules wrote: Sat Jan 22, 2022 2:31 am Das ist sehr schade, da war noch so viel Potential.
Dann leg es doch frei. :D Schreib doch einfach deine Gedanken, was weiter passiert, hier in den Thread.

Greetz
saboti
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footboydaddy
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Re: [STORY] Ein verständnisvoller Vater

Post by footboydaddy »

Vielen Dank für diese unglaublich geile Geschichte! Ich denke auch mal über eine Fortsetzung nach...
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