Shoesession

Ich bin tom 19 Jahre alt, hier meine Story,

Ich bin student und lebe in nrw mit meiner Mutter zusammen.
Meine mutter ist 41 jahre, leider von meinem vater geschieden, und seitdem ledig aber wie ich finde, sehr attraktiv.

Vor zwei jahren wurden wir zu Tantes hochzeit nach bayern eingeladen( Sie ist nicht wirklich meine Tante, aber ich nenne sie so, kommt aus kindheitstagen ).

Meine ältere schwester 21 jahre wollte nicht mit.

Der Tag der Hochzeit, Anfang Juli

Es war Tante Beas 2te Ehe, und sie wollte unbedingt im roten kleid heiraten, dazu schwarze sehr hochhackige sandaletten, meine mutter trug ein Kleid in dunkelgrün und dazu weiße hochhackige Sandaletten. ( Ich hatte mir bis dahin nie etwas aus hohen schuhen gemacht, es war bis dahin für mich einfach ganz normal )
Am abend dann ging es zum feiern in die scheune der nachbarn die für feierlichkeiten ausgebaut war, es war sehr heiß an diesem tag, daher waren alle froh das es am abend etwas kühler wurde.
Es waren ca 30 leute da, der alkohol floß in strömen.
Ich pers. mache mir nichts aus alkohol, und es war fast niemand meines alters da, typische erwachsenenparty.
Später ging ich nach draußen und schrieb mit dem smartphone oder spielte damit.

Irgendwann hörte ich : Klick-tick-klick-tick und meine tante kam auf mich zu.
Na tom, ein bisschen langweilig für dich oder ?

Ich : Ja, ein bisschen schon.

Tante : Schau Tom, deine mutti hat einen leichten schwibs, so ausgelassen und glücklich habe ich sie lange nicht mehr gesehen, bitte lass sie noch ein bischen feiern.

Ich : Ja klar, wenn sie spass hat, ist doch toll.
Tante bea stöckete wieder zurück zur feier.( Heute würde ich sagen , sie war auch nicht mehr ganz alleine )

Langsam wurde es in der scheune immer lauter , eimal die musik und die geräuschkulisse.

Später kam dann ein rytmisches händeklatschen dazu und einige riefen ja,ja,ja..............

Ich merkte sofort, das sie etwas spielten, diese typischen hochzeits spiele, und dachte , geh mal schauen was die machen.

Ich kam herein und alle klatschten noch immer, aber ich konnte nicht sehen was sie spielten.
Der platz neben tante bea wo meine mutter saß war leer, also ging ich hin und setzte mich neben tante bea.
Ein nachbar sagte: komm nur rein bur,hier gehts zur sache, aber ich sah nichts.

Als ich mich setzte sagte tante : Ah-ok- tom.
Dann fragte ich : wo ist denn mama ?

Tante legte den arm um mich und sagte : Jaa, die mama ist, ja wie soll ich sagen? Die mama ist unter dem tisch.

Ich entsetzt: Mein gott ist sie so betrunken ? ( Dabei wollte ich unter den tisch schauen )

Aber tante bea hielt mich zurück und sagte: Tom ,ich glaube das willst du nicht wirklich sehen.
Ich schaute etwas vom stuhl herunter, und konnte nur mamas hochhackige sandaletten sehen, die hinten an der hacke rytmisch auf und zu gingen, es war der rytmus der geklatscht wurde.

Ich hatte keine ahnung was sie da unten machte, bis ich auf der gegenüber liegenden tischseite zwei männer aus der nachbarschaft sah, der eine starrte verzerrt nach unten und bewegte sich im gleichen rytmus, und der andere schaute zu ihm nach unten und fingerte mit einer hand an seiner hose herum.
Jetzt war mir klar, meine mutter lutschte dem einen den schwanz, und der andere schaute zu und wichste dabei.( Daher auch die bemerkung am anfang: hier gehts zur sache )
Ich war total schockiert, und noch schlimmer : Tot eifersüchtig, allerdings bekam ich auch sofort einen riesen ständer von der geilen situation.
Ich konnte nicht verhindern, das mein schwanz immer größer wurde, da ich auch wie unter zwang unter den tisch schauen musste, dort sah wie mamas stöckelsandaletten auf und ab wippten.
Ich wäre fast gestorben, vor ekel und peinlichkeit, aber auch vor unglaublicher geilheit. ( links und rechts von mir konnte jeder meine ausgebeulte hose sehen , einschließlich tante bea )
Ich wäre am liebsten rausgelaufen, aber ich war wie festgeklebt an meinem stuhl, einerseits wollte ich nicht aufstehen, weil dann jeder meinen steifen gesehen hätte, andererseits hielt mich das geile treiben am stuhl fest.

Als ich wieder nach unten schaute flüsterte mir tante bea zu : Ist nicht schlimm, das muss dir nicht peinlich sein, im gegenteil, es wäre ja schlimm wenn da nichts passiert.
Tante bea hatte ihre bein übereinander geschlagen und verdeckte so etwas das geschehen unter dem tisch, sodass ich kaum noch mamas wippende sandaletten sehen konnte ( Deren riemchen jetzt runter geruscht waren und die innensohlen wie pantoletten an ihre fersen klatschten.

Da sah ich das tante bea ihre schuhe gewechselt hatte, sie trug jetzt rote sandaletten, mit etwas weniger absatz.
Ohne das ich es wollte sagte ich : Tante bea, wo hast du denn deine schönen schwarzen stöckelsandaletten ?
Tante bea : Oh Tom , ich habe eben gewechselt, mit den roten hier kann ich besser tanzen, dabei spielte sie mit ihnen etwas herum, sodass ich wieder mutters geile füsse sehen konnte, deren rot lackierte nägel immer wieder aufblitzten, wenn der nachbar seinen schwanz in den mund meiner mutter schob.
Mein schwanz wurde immer größer, und ich wusste bald nich mehr wohin mit ihm.
Tante Bea unterdessen tat so als wäre das alles normal, was da vor sich ging und sagte : Tom , schau mal meine roten sind doch auch schön, oder gefallen dir die nicht ?
Ich : Doch schon aber die schwarzen sind.....Tante bea fiel mir in den satz und sagte :Ja ich weiß, die schwarzen sind höher, dabei zwinkerte sie mir zu.

Der typ gegenüber zuckte immer hefiger und die schuhe meiner mutter wippten plötzlich nicht mehr, die anderen standen auf und klatschten, das war wohl der moment, wo er meiner mutter alles in der mund spritzte.
Mittlerweile spielte auch onkel rolf an seiner hose, und der typ neben mir raunste: Sixt bur, es geht nix über a guarte mutter.

Dann sagte Tante Bea: Tom, ich denke du gehst jetzt besser rüber ins haus, erstens ist es vieleicht nicht gut wenn mama weiß das du auch hier bist, und zweitens solltest du dich etwas entspannen.
Dann: Ach übrigens Tom, meine hohen stöckelsandaletten stehen im eßzimmer neben dem tisch, falls du sie dir noch etwas genauer ansehen möchtest, dabei lächelte sie und schloss kurz beide augen.

Sehr schöne Geschichte. Hoffentlich gibt es eine Fortsetzung

Ich stand auf und lief nach draußen, mir drehte sich alles, 1000 gedanken schossen durch mein kopf:

Meine mutter lutscht unter dem tisch schwänze.
Tante bea sitzt dabei als wenn nichst wäre.
Am liebsten hätte ich ihn auch rausgeholt, und meiner mutter über ihre geilen schuhe und füsse gespritzt.
Vieleicht lutscht ja tante bea auch noch, oder eine der nachbarinnen.
Vieleicht hätte tante bea mir auch einen geblasen, oder sich ficken lassen.
Und das mit ihren geilen schuhen, die ich ihr ficken soll.
Irgendwie bereute ich , das ich gegangen war.

Aber jetzt musste ich unbedingt wichsen , ich hatte schon schmerzen.
Ich öffnete die haustürund ging hinein, gleich neben dem eßzimmertisch lagen tantes geile sündigen pornosandaletten.
Ich hob sie auf und roch daran, sie rochen so toll, daß ich alles um mich herum vergaß, sie rochen nach parfüm und einem ganzen tag bei 32 grad tragen.
Dann leckte ich einem komplett ab, am geilste schmeckte es an den zehen.
Dann gingen wir nach oben zum ficken, mir war alles egal, schon auf der treppe holte ich meinen tropfenden schwanz raus und verteilte jeden tropfen im zehenbereich von tantes geilen sandaletten.
Ich schaffte es nicht bis in mein zimmer, ich stellte sie auf das flurgeländer und ließ mein schwanz behutsam in tantes ficksandaletten flutschen.
Von draußen hörte man es wieder klatschen, wahrscheinlich saugte meine mutter jetzt den nächsten schwanz, und meine tante wusste genau das in diesem moment ihre sandaletten gefickt bekommt.
Ich hatte das gefühl mit tante eins zu sein, als würde ich sie ficken, und dann noch die bilder von muttis wippenden sandaletten, als ihr der nachbar ihren mund fickte.
Dann spritzte ich, es war der heftigste orgasmus den ich je hatte, und mein spermafluß nahm kein ende.

ABER SEHT SELBST

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Hammergeile Geschichte!!! Ich liebe deine Stories, sind immer wieder super geschrieben und sehr anregend,

Danke für die Blumen.