Euer erstes Mal?

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saboti.
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Euer erstes Mal?

Post by saboti. »

Hallo Jungs,

mich würde mal interessieren, wie euer erstes Abspritzen auf oder in einen Damenschuh abgelaufen ist. Wie alt seid ihr gewesen und wann habt ihr eure Vorliebe bemerkt? Was waren es für Schuhe und woher hattet ihr sie? Gibt es eine besondere Geschichte dazu? Über ein paar Reaktionen und geile Stories würde ich mich freuen. Ich mache einfach mal selbst den Anfang, aber so ausführlich, wie ich es aufgeschrieben habe, müsst ihr natürlich nicht werden.

An meinen ersten Schuhwichs erinnere ich mich noch, als wäre es gestern gewesen, dabei liegt dieses wundervolle Erlebnis jetzt bereits über 30 Jahre zurück. Schon Mitte der 80er-Jahre habe ich meinen Schwanz zum ersten Mal in den High Heels einer hübschen Lady leer gepumpt, und diese Lady war ausgerechnet die Mutter meines besten Freundes. Hand aufs Herz, hat nicht jeder Teenager diesen einen Freund mit einer verboten gutaussehenden Mutter, in die man heimlich ein bisschen verknallt ist und zu der man sich vor dem Einschlafen immer wieder gerne einen runterholt? In meinem Fall hieß diese Mutter Renate und war eine rassige Schönheit in ihren Vierzigern mit Rubensfigur, langen, schwarzen Haaren, dunklen Augen und einem sündhaft roten Mund. Überhaupt war Renate sehr gepflegt, stets gut geschminkt und auch zuhause immer in ein schickes Kleid und farblich abgestimmte hochhackige Schuhe gehüllt. Niemals wäre es dieser Frau in den Sinn gekommen, eine Hose, Ballerinas oder gar Hausschuhe zu tragen. Renate war vom Scheitel bis zu den hochhackigen Sohlen eine Dame. Nur ein einziges Mal fiel sie etwas aus der Rolle. Als ich meinen Freund im Hochsommer und bei flirrender Hitze besuchte, trug seine Mutter, dieser Inbegriff eleganter Weiblichkeit, lediglich einen schwarzen Bikini – aber trotzdem auch die obligatorischen Pumps. Als sie sich auf dem Balkon mit einer Gießkanne leicht nach vorne beugte, um die Pflanzen (ein Hobby von ihr) zu wässern, hätte ich sie am liebsten umarmt, an mich gezogen und meine Hände an ihren femininen Rundungen auf- und abgleiten lassen. Noch heute bin ich davon überzeugt, dass Renate nicht nur meinen High-Heels-Fetisch mit verursacht hat, sondern auch an meinem Faible für üppige Frauen Schuld ist.

Ich war damals etwa fünfzehn Jahre alt, und ich hatte bereits erkannt, dass mein erster Blick bei einer Frau immer ihren Schuhen galt, und dass ich es schön fand, wenn die Damen Pumps in ungewöhnlicheren Farben trugen. In meinen Wichsphantasien stellte ich mir die jeweiligen Auserwählten meiner Lust auch immer in hochhackigen Schuhen und bunten Strapsen vor, ohne dass diese Utensilien in meinen Träumereien bereits konkret in sexuelle Handlungen einbezogen worden wären. Alles das war noch Beiwerk. Weder war mein Fetisch damals schon gefestigt, noch hatte ich mehr als eine leise Ahnung, dass ich überhaupt einen Fetisch habe. Außerdem waren wir noch in den 80ern. Damals war ja beispielsweise auch Analsex noch etwas Besonderes und keine allgegenwärtige Sexpraktik. Für mich war es damals also der Gipfel der Lust, mir beim Wichsen vorzustellen, wie ich wahlweise meine Mitschülerinnen, meine Englischlehrerin, jede gutaussehende Schauspielerin oder Musikerin und alle sonstigen attraktiven Frauen in Pumps und Strapsen in ihre feuchten Fötzchen fickte.

An Tagen, an denen ich meinen besten Freund besucht und seine Mutter wieder einmal in ihren Mörder-High-Heels bewundert hatte, war auch Renate des Öfteren vor dem Einschlafen das Objekt meiner lustvollen Wichsphantasien gewesen. Gerne stellte ich mir dabei vor, wie ich dem schwarzhaarigen Luder bei ihr zuhause auf dem Esstisch immer wieder meinen Schwanz mit harten Stößen in ihre dicht behaarte Möse trieb, während sie ihre Beine mit den Aufgeiler-Pumps und passenden schwarzen Strapsen auf meinen Schultern abgelegt hatte. Ihr Höschen – in meinen Träumen war es immer ein glänzender, champagnerfarbener Satin-Slip – hing an einem ihrer bestrapsten Knöchel und wackelte bei jedem Stoß hin und her. Auf dem Höhepunkt meiner Phantasien spritzte ich ihr meinen ganzen Samen immer entweder direkt in die Muschi, oder ich kam auf ihrem dichten, schwarzen Mösenbusch (80er!). Für Renate habe ich damals so einiges an Sperma in meine Schlafanzughosen ergossen. Tatsächlich war dann auch ausgerechnet einer von den schwarzen Lackpumps dieser göttlichen Frau der erste Damenschuh, in den ich jemals meinen cremigen Salut abgefeuert habe. Und das kam so:

Wie in so vielen deutschen Haushalten üblich, standen auch bei der Familie meines Freundes im Flur, in der Nähe der Wohnungstür je ein bis zwei Paare der am häufigsten benutzen Schuhe aller Familienmitglieder auf dem Boden und warteten auf ihren Einsatz. Wann immer ich meinen Freund besuchte, fiel mein mehr oder weniger flüchtiger Blick also schon beinahe zwangsläufig auf Renates schicke Hochhackige.

Auch an jenem schicksalhaften Tag schaute ich am Nachmittag wieder einmal bei meinem Freund vorbei. Renate empfing mich mit ihrem typisch verschmitzten Lächeln an der Tür. Mein Freund sei noch unterwegs, um etwas zu besorgen, sei aber in etwa zwanzig Minuten wieder da. Ich solle mich doch einfach ins Wohnzimmer setzen und auf ihn warten. Dann bot sie mir noch etwas zu trinken an. Renate war nämlich nicht nur eine umwerfend schöne Frau, sondern auch eine großartige Gastgeberin und eine phänomenale Köchin. Stets achtete sie auf unser leibliches Wohl, wenn wir Jugendlichen unseren Kumpel besuchten. Auch jetzt duftete es aus der Küche schon wieder verführerisch nach Essen, und tatsächlich entschuldigte sich Renate dann auch gleich mit den Worten, dass sie noch etwas auf dem Herd stehen habe und stöckelte auf ihren hohen Absätzen davon. Ich starrte der- in meinen Augen perfekten - Mutter hinterher. Diese Haare, dieser Arsch, diese Pumps – was für eine Frau. Als ich alleine war, langweilte ich mich augenblicklich. Ich nippte an meinem Getränk und blickte mich ein wenig im Wohnzimmer um. Als mein Blick auf den Esstisch fiel, hatte ich sofort wieder das Bild von Renate im Kopf, die von mir auf diesem Tisch gebumst wurde, während ihre Füße auf meinen Schultern lagen, die sexy High Heels gleich neben meine Ohren.

Und da durchzuckte mich ein Gedanke wie ein Blitzschlag. Renates spitze, schwarze Lackpumps. Beim Reinkommen hatte ich das Paar im Flur stehen sehen. Schön häufig hatte ich diese Apparate der Geilheit an den Füßen meiner Rubensgöttin bewundert. Und jetzt standen sie nur wenige Meter von mir entfernt im Flur, und sowohl ich als auch die Schuhe würden noch etwa eine Viertelstunde lang unbeaufsichtigt sein. Ich schwöre, dass mein rationales Denken sich in diesem Moment abgeschaltet hat, denn das nächste, woran ich mich erinnere, ist die Tatsache, dass ich mit den beiden Lackpumps in dem kleinen Gäste-Klo neben der Wohnungstür stand und meine Nase im Inneren des einen Schuhs vergraben hatte. Wie in Trance roch und leckte ich an den Schuhen, während ich mit der anderen Hand meinen Schwanz aus der Hose pfriemelte. Sofort rieb ich meine Eichel über das kühle Lackleder der Pumps. Wenn ich geglaubt hatte, mein Schwanz könne nicht mehr härter werden, wurde ich in diesem Moment eines Besseren belehrt. In diesem Moment wurde mein Körper so sehr von geilen Gefühlen durchflutet, dass mein Kopf überhaupt keine Gelegenheit mehr hatte, darüber nachzudenken, was ich da eigentlich gerade tat. Nur die Schmetterlinge in meinem Eiern erinnerten mich entfernt daran, dass ich gerade etwas Unerhörtes und Verbotenes tat. Aber eben auch etwas verdammt Geiles.

Längst hatte meine Hand damit begonnen, die Vorhaut über meiner dunkelroten Eichel schnell und rhythmisch hin und her zu schieben. Meinen Blick starr auf Renates Lackpumps geheftet, wichste ich bei meinem bestem Freund auf dem Klo meine steinharte Latte, während ich in Gedanken seine Mutter, die nur wenige Meter von mir in der Küche hantierte, hart und zielstrebig durchbumste. Die ganze Situation war so unfassbar geil, dass es bestimmt keine zwei Minuten dauerte, bis ich dieses ziehende Gefühl in den Lenden verspürte, das bei mir immer den nahenden Orgasmus ankündigt. Zwar kannte ich schon ein paar Tricks, wie man den Höhepunkt immer wieder hinauszögern und dadurch für sich noch geiler machen konnte, doch wollte ich in diesem Moment einfach nur abspritzen, abspritzen, abspritzen. Als es in meinem Schwanz zu zucken begann und ich den „point of no return“ erreichte, hielt ich mir einen von Renates Pumps unter die Eichel. Keinen Augenblick zu spät. Schon schoss die warme Suppe so druckvoll aus mir heraus, wie es eben nur in der Jugendzeit möglich ist. Während mein Samen gegen die Innensohle des Lackschlappens klatschte, musste ich mich beherrschen, nicht laut zu aufzustöhnen. Mit dem Abstand und der Abgeklärtheit des älteren High-Heels-Wichsers bin ich mir heute ziemlich sicher, dass mich Renate in ihrer Küche auch dann nicht gehört hätte, wenn ich meinen Orgasmus laut herausgeschrien hätte. Doch damals war das noch alles neu und aufregend für mich, und die Angst vor Entdeckung war riesengroß. Als mein Orgasmus nach einigen heftigen Spermaschüben abklang und meine Geilheit langsam verpuffte, kroch deshalb auch sofort die Panik in mir hoch und stellte meine Nackenhaare auf. Ein bisschen stolz, aber überwiegend fassungslos, betrachtete ich die nicht eben kleine Portion meiner Jungmännersahne in dem Lackpumps, die bereits zäh in Richtung der Schuhspitze rann. Um Himmels willen! Was hatte ich nur getan? Wie konnte ich perverses Schwein der Mutter meines besten Freundes einfach in ihre Schuhe wichsen? Bestimmt würde man mich erwischen. Mein Mitschüler würde mir die Freundschaft aufkündigen und bestimmt durfte ich in Zukunft nie wieder herkommen. Vielleicht erzählte er es auch in der Schule herum. Ich musste versuchen, das Schlimmste zu verhindern. Ich riss Unmengen von Klopapier von der Rolle, und wischte den größten Teil meines kostbaren Samens wieder aus dem Schuh. Mit einer zweiten Lage Klopapier legte ich nach und versuchte, auch die kleinsten Reste überall aus den Ritzen zu entfernen. Zwischendurch spülte ich das spermaverschmierte Papier in der Toilette hinunter. Eine dritte Lage Zellstoff befeuchtete ich unter dem Wasserhahn, trug etwas Seife auf und ging auch damit noch einmal durch den Lackpumps. Dann noch einmal trocken nachgewischt, und ich hatte alles getan, was ich in diesem Augenblick tun konnte. Doch würde das ausreichen? Sicherlich würde Renate als erfahrene Frau trotzdem bemerken, was passiert war. Wahrscheinlich konnte man das Sperma noch über Tage und Wochen in dem Schuh riechen. Ich sog den Duft des Schuhs ein und war überzeugt, deutlichen Spermageruch wahrzunehmen. Natürlich war das völliger Blödsinn, aber es war eben mein erstes Mal.

Heute würde ich die Suppe mit ein paar abrupten Armbewegungen bis in die Schuhspitze katapultieren und dort trocknen lassen. Im Zeitalter des Konsums und Überflusses schenken die wenigsten Frauen ihren High Heels echtes Interesse. Schuhe sind Gebrauchsgegenstände, die nicht mehr gepflegt, sondern eine Zeit lang genutzt und dann entsorgt und durch neue ersetzt werden. Und selbst, wenn ein paar Frauen neue Flecken in bzw. auf ihren Schuhen überhaupt bemerken würden, könnten die wenigsten diese Flecken tatsächlich als Sperma identifizieren. Welche Frau rechnet schon damit, dass sich irgendein Kerl an ihren unbeaufsichtigten High Heels vergehen könnte. Wenn das so wäre, würden an keinem Arbeitsplatz auf dieser Welt über Nacht die Büroschuhe der Damen unverschlossen liegen bleiben.

Damals allerdings stellte ich als frisch entjungferter High-Heels-Wichser mein erstes Paar Pumps mit klopfendem Herzen und der festen Überzeugung, mich demnächst für meine Missetat verantworten zu müssen, zurück an ihren Platz. Die gesamte Aktion hatte nur gute fünf Minuten gedauert. Als mein Freund schließlich nachhause kam und wir uns mit seinem neuen Atari 600 Heimcomputer vergnügten, verlor sich meine Angst erstaunlich schnell. Erst am Abend, als bei uns zuhause das Telefon klingelte, waren die Bilder schlagartig wieder in meinem Kopf. Das musste Renate sein, die meiner Mutter mitteilen würde, was für einen perversen Sohn sie da herangezogen hatte. Doch es war nur eine Freundin meiner Mutter.

Als auch in den nächsten Tagen kein Anruf kam, sich mein Freund mir gegenüber ganz normal benahm, und auch seine Mutter mich bei meinem nächsten Besuch wieder üppig mit Speis und Trank versorgte, ließ die Angst schließlich nach. In meinem Leben kehrte wieder Normalität ein. Nur zwei Dinge hatten sich verändert. Zum einen spritzte ich in meinen Wichsphantasien den Frauen zum Abschluss jetzt immer öfter auf ihre Strümpfe und High Heels, statt in ihr Fötzchen, und zum anderen dachte ich mir bei jeder Frau mit geilen High Heels Strategien aus, wie ich möglicherweise an ihre Schuhe gelangen könnte, um mich ausgiebig darin auszuspritzen. Tatsächlich ließ mein nächstes Paar Wichsschuhe nicht lange auf sich warten. Aber das ist eine andere Geschichte. :wink:


Greetz
saboti
athenaachen
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Re: Euer erstes Mal?

Post by athenaachen »

Ich muss 3 Jahre alt gewesen sein und wurde am Hochzeitsabend einer Tante frühzeitig zu Bett gebracht. Die Braut liess ihre schwarzen Pumps in diesem Zimmer liegen, was ich mit Freude bemerkte. Aus den Wolken undeutlicher Erinnerungen an diesen Abend formt sich diese, dass meine Eltern mich später weckten, einer der Schuhe sich bei mir im Bett befand und ich mich deutlich entsinnen kann dass er neu war und mich dieses enttäuscht haben muss.
Ab diesen Schlüsselerlebnis gewann das Schuhregal einer anderen Tante ungemein an Bedeutung, alles fokussiert auf Pumps, vorzugsweise schwarze. Das Vorbeilaufen und hastige Anheben des Vorhanges um einen Blick darauf werfen zu können gestaltete sich zum spannenden Vergnügen.
Das alles bevor an Selbsbefriedigung noch nicht gedacht wurde, lediglich ein angenehmes Ziehen im Unterkörper wurde als mit diesen Pumps zusammenhängend erkannt.
In der Zeit der ersten Ergüsse hatte sich mein Schuhfaible bereits lange ausgeprägt und die erotische Ideenfindung hing fast nur damit zusammen. Eine Zeit der Bevorzugung von weissen Kniestrümpfen verging; interessant daran deren Verfärbungen durch dunkle Innensohlen und den Schweiss der Trägerin. Schöngeformte Waden und lange Haare, ein Idealbild. Frauen die ihre Schuhe verloren, mit dem Absatz steckenblieben, Dangling und die Sucht nach dem Geruch von abgetragenen Frauenschuhen mit dunklen Schwitzabdrücken der Fussohle, bestens Pumps und Ballerinas, das bestimmte meine Sehnsüchte.
Eine köstliche Veranlagung, für niemanden gefährlich und ein reicher Schatz erregender Erinnerungen.
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rgt
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Re: Euer erstes Mal?

Post by rgt »

Ich wüsste nicht mehr viel aus der Zeit, als ich 3 war ;)
Ich kann mich immerhin lose erinnern, ein Mädchen, das ich in Kindergarten und Grundschule kannte, gern in bunten lockeren Gummistiefeln gesehen zu haben. Das passte so überhaupt nicht zum Rest, und irgendwie hat mich das eine Zeitlang fasziniert. Aber erst so mit 10, 11 (wurden wir in der 5. oder 6. aufgeklärt? ach je, Gedächtnis) kam die Erinnerung daran wieder. Die Bio- und Sportlehrerin, die gern auf dem Pult saß und mit den Reebok Classic wippte, trug sicher auch bei.
Mit den ersten Experimenten in Sachen Selbstbefriedigung kamen dann zum Aufsaugen eigene Sachen zum Zug, Socken eigneten sich anfangs ausgezeichnet (formal), aber die Ladungen wurden größer und mit 3 übereinander war's dann auch unschön. Aber wo steigt man mit Socken doch gleich rein...? Richtig... und das passt ja auch ganz prima. So war die Verknüpfung hergestellt.
Ab da befanden sich dann stetig mehr eigene Sneaker unterm Bett anstatt vor der Tür. Innensohle raus, reinfeuern, Sohle wieder drauf. Meistens nahm ich schon gut gebrauchte, die ich seltener trug. Irgendwann hatte ich dann begonnen, die angeblich weggeworfen zu haben und zu verstecken. Aber das waren ja alles noch eigene :(

Irgendwann lag dann mal in der Schule ein blauer Adidas Größe 35 mit Klettverschlüssen im Flur, ganz offensichtlich weil der Sportbeutel, in dem sie waren, durch den Flur gekickt wurde. In den Folgetagen änderte sich stetig die Lage, aber nicht die Gesamtsituation. Ich packte beide zusammen, trug sie zum Lost&Found bei der Eingangstür, und wartete noch mal eine Weile ab. Aber irgendwann dachte ich, wenn die keiner will, mach ich sie eben voll...
Da ich aber nicht weiß, wem die gehörten, kann ich nicht mal sagen, ob das der erste Damenschuh war :|

Der erste, bei dem ich aber sicher bin, gehörte der Schwester meines besten Kumpels und Nachbarn. Die hatten im Keller eine Tür, die ich immer als Ausgang nutzte wenn ich bei ihm war. Und da stand oft ein Altkleidersack. Als dann 2 Paar Tennisschuhe da drin lagen, stopfte ich mir die beim Gehen unter die Jacke :oops:
Das waren weiße Tretorn in 31 und welche von KeyWest Größe 36 in gelb. Die Tretorn waren meine ersten Opfer. Winzig, schwer zu treffen, aber hier konnte mir ja egal sein wenn man außen was sah (und man sah!). Die KeyWest hatten sogar ein Plateau, was sie interessant, aber doch unbequem machten (man braucht da große Hände :lol: )

Fast schon schade, dass damals noch keine Digitalkameras am Markt waren. Die Treter selber hab ich leider auch nicht mehr.
Aber mit anderen Bildern kann ich aufwarten, das zählt ja auch irgendwie: meine ersten echten DAMENschuhe, sprich die ersten beschossenen High Heels! Das war März 2006, aus einem leeren unabgeschlossenen Büro entführt und ausgeliehen:
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Convolusion
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Joined: Wed Jan 27, 2010 7:37 am

Re: Euer erstes Mal?

Post by Convolusion »

Schade eigentlich, dass dieser Thread etwas wenig Beachtung findet.

@saboti
Hammermässige Schilderung mit den Lackpumps der Mutter deines bestens Freundes!!!
Ich habe mich beim Lesen in vielen Details wiedergefunden - wenngleich es sich bei mir seit der Kindheit auf Stiefel fokussiert hat. Diese kniehohen Leder-Objekte mit ihren Absätzen und dem betörenden Duft nach Leder und ihrer Trägerin haben mich vollkommen fasziniert. Immer, wenn wir Besuch hatten und die Damen ihre (meist) kniehohen Stiefel auszogen und im Flur stehenließen, huschte ich mit ihnen auf's Gäste WC und musste sie anprobieren (zum abspritzen war ich da noch zu klein). Das Gefühl, meine Füße da reinzustecken, die Reißverschlüsse hochzuziehen und wie sich die Schäfte um die Waden schlossen (und die Besitzerin war ahnungslos, was mit ihren Schätzchen derweil passierte) war einfach gigantisch. Das Gleiche, wenn wir irgendwo auf Besuch waren - da war's nur noch gefährlicher mit dem Erwischtwerden (weil fremde Wohnung, weniger Rückzugsmöglichkeitgen, etc.).
Schuhbesamer83
Posts: 271
Joined: Fri Dec 20, 2013 5:36 am

Re: Euer erstes Mal?

Post by Schuhbesamer83 »

Wow sehr geil eure Storys
her horny mules
Posts: 1445
Joined: Sun Apr 06, 2008 9:13 am

Re: Euer erstes Mal?

Post by her horny mules »

Ganz klar die meiner Mutter.
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Retrofan
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Joined: Sun Jan 19, 2014 5:27 am

Re: Euer erstes Mal?

Post by Retrofan »

Mein erstes Mal. Da war ganz verzwickt. 8. Klasse, Schulausflug nach Süddeutschland. Das war in der damaligen Zeit schon eine "Weltreise". Wir waren in einer Jugendherberge untergebracht. Nicht als Klasse zusammen, sondern auf freie Betten und Räume verteilt. Ich war in einem Zimmer, mit etwas älteren. Für Neue hatten die so eine Art Ritual. Turnschuhschnüffeln. Abends, wenn der Herbergsvater seine Runde beendet hatte, schlichen sie zu meinem Bett und zwei hielten mich fest. Ein anderer drückte mir einen Stoffturnschuh auf das Gesicht und ich musste durch den Schuh atmen. Seltsamerweise war mir das gar nicht so schlimm. Es begann mein Schwanz steif zu werden. Das blieb natürlich nicht unbemerkt. Die freuten sich wie bekloppt, als mir meine Latte feucht wurde. Einer brachte einen anderen Turnschuh und stülpte ihn mir über den Schwanz. Dann begann er, wie wild zu rubbeln. Es hat nicht lange gedauert, dann schoss meine erste Ladung in den Turnschuh. Dann ließen sie mich in Ruhe. Das hat sich nun jeden Abend wiederholt. 7 Tage war ich das "Opfer". Das hat mir nach zwei Tagen aber sehr gefallen und ich ließ es klaglos über mich ergehen. Irgendeiner kam dann noch auf die Idee, meine Brustwarzen mit der Turnschuhsohle zu bearbeiten. Das Gefühl dabei war einfach geil. Dieser Schulausflug hatte aber dann zur Folge, das ich bis heute auf Turnschuhe stehe. Am liebsten aus Stoff und mit eine Gummisohle. Das macht mich nach wie vor an und ich besorg es mir oft selbst. Über KK oder Mädchenflohmarkt gibt es grosse Auswahl und ich suche mir da oft ein Paar heraus. Mittlerweile habe ich recht viele und benutze sie auch gerne. Meine Frau ist da nicht so ganz begeistert, lässt mir aber diese Lustmomente. Sie sagt immer, wenn ich nicht zu kurz komme, mach doch. Na, sie kommt nicht zu kurz!
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mulefan
Posts: 936
Joined: Thu May 22, 2008 12:28 pm

Re: Euer erstes Mal?

Post by mulefan »

Es waren die Pantoletten meiner Mutter.
Wann immer möglich klaute ich ihr ein Paar . Ich trug sie, obwohl sie mir noch einiges zu gross waren. Irgendwann kaufte sie sich ein Paar Neue vom selben Modell. Da schnappte ich mir ihre Alten und hatte die von diesem Moment an immer in meinem Zimmer. Da war ich ca. 12 Jahre alt.
Irgendwie machten mich die Dinger heiss, und ich merkte, dass da zwischen den Beinen etwas hart, und gross wurde. Ich steckte meinen kleinen Freund, der inzwischen so richtig hart war von vorne durch die Zehenöffnung und das war so ein schönes Gefühl. Ich bewegte die Pantolette langsam hin und her, und plötzlich wurde mir ganz anders. Dann schoss eine wiessliche Flüssigkeit durch die Pantolette hindurch. Ich wusste nicht was jetzt passierte.
Erst später wurde mir klar, ich hatte gerade meinen ersten Orgasmus, und das in einer alten Pantolette meiner Mutter.
Es war natürlich nicht das letzte mal, dass ich mit den Pantoletten spielte!

Solche waren es: (Bild hab ich mal im www gefunden)
Scholl 2.jpg
e.jpg
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wimmer
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Joined: Sat Apr 13, 2013 1:55 pm

Re: Euer erstes Mal?

Post by wimmer »

Toller Thread!

Meinen ersten Damenschuhfick hatte ich mit 13. Dabei hatte ich mich an den dunkelblauen Hausschuhen (Florida-ähnlich) der Freundin meines Bruders vergangen. Diese rochen dezent nach Erdbeeren (möglicherweise ihr Duschgel). Zusammen mit dem Fußduft ein Traum.

Es war nicht meine erste Erfahrung mit Schuhen, seit ich ca. 11 war, spritzte ich in meine eigenen, aber seit dieser Zeit stehe ich auf Korkschlappen. Von der Freundin habe ich zwischenzeitlich noch 3 weitere Paare gefickt. Leider habe ich es verpasst, zumindest eines davon dauerhaft in meinen Besitz zu bringen.
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