Da kann ich mich nur meinem Vorschreiber anschließen: danke für das Teilen der Erlebnisse! Du hast mit deiner Kollegin wirklich großes Glück.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung!
Auf Seminarreise mit Kollegin Adidas und Boots
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bamar
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- Joined: Mon Mar 19, 2007 9:21 am
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Gymbondage
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Re: Auf Seminarreise mit Kollegin Adidas und Boots
Und ich erst. Bin mal gespannt was deine Kollegin noch für hübsche Turnschuhe im Schrank hat.
Vielleicht hat sie ja noch schöne Gymnastikschläppchen. Kann die nur empfehlen.
Ich freue mich schon auf eine Fortsetzung.
Vielleicht hat sie ja noch schöne Gymnastikschläppchen. Kann die nur empfehlen.
Ich freue mich schon auf eine Fortsetzung.
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e551218
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- Joined: Sat Jun 23, 2012 12:00 pm
Re: Auf Seminarreise mit Kollegin Adidas und Boots
hammer. hoffe du hat bald zeit weiter zu berichten!
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tobitobsen
- Posts: 162
- Joined: Tue Jan 26, 2010 10:31 am
Re: Auf Seminarreise mit Kollegin Adidas und Boots
Vielen Dank für die Fortsetzung dieser geilen Geschichte! Obwohl ich nicht so sehr der Fan von Sneakers bin, war ich vom letzten Teil der Story begeistert.
Ich bin schon jetzt sehr auf ihre anderen Schuhe gespannt!
Ich bin schon jetzt sehr auf ihre anderen Schuhe gespannt!
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elite_23
- Posts: 1227
- Joined: Tue Oct 14, 2014 12:04 pm
Re: Auf Seminarreise mit Kollegin Adidas und Boots
Sehr schön geschrieben, man kann sich richtig gut in deine Lage versetzen. In Kombination mit den Bildern sehr gut gelungen. Danke, das du an uns denkst. 
Bitte unbedingt weiter am Laufen halten!
Bitte unbedingt weiter am Laufen halten!
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adidasyas
- Posts: 491
- Joined: Sat Oct 24, 2015 3:19 am
Re: Auf Seminarreise mit Kollegin Adidas und Boots
ich würde dir mal empfehlen ihr die schnürsenkel zu lösen und mal denen schwanz an der innenseite in den schuh zu rammen so dass ihr fuss noch im schuh ist und dein schwanz sich langsam von der seite bis unter dem fuss durcharbeitet so kann sich den schwanz schön auf der sohle bequem machen und dann klallst di die dinger richtig hart. die sauerei bleibt drinn und beim rauszihen ist dein schwanz auch wieder sauber 
so dass ihr fuss noch im schuh ist und dein schwanz sich langsam von der seite bis unter dem fuss durcharbeitet so kann sich den schwanz schön auf der sohle bequem machen und dann klallst di die dinger richtig hart. die sauerei bleibt drinn und beim rauszihen ist dein schwanz auch wieder sauber -
annagym
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- Joined: Thu Mar 25, 2010 11:26 am
Re: Auf Seminarreise mit Kollegin Adidas und Boots
Wahnsinn ... Deine Geschichten sind echt immer unglaublich geil ... ich freue mich schon auf die nächste Fortsetzung ...
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testman
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- Joined: Sun Jan 25, 2009 11:44 pm
Re: Auf Seminarreise mit Kollegin Adidas und Boots
In der darauffolgenden Woche schrieb mir Rebecka, wann sie denn ihre Adidas wieder bekommen würde und ob ich diese bis dahin ordentlich durchgefickt hätte. Ich hatte dazu natürlich reichlich Gelegenheit, aber wenig eine Abstinenzzeit absolvieren. Dazu verhalf mir die Aussicht den Besuch bei Rebecka ausgiebig erholt anzutreten um dann alle Möglichkeiten zu nutzen die mir geboten wurden. Am darauffolgenden Wochenende war es dann soweit. Sie öffnete mir die Türe, in einem roten Strickkleid, hatte schwarze Overnee-Strümpfe dazu an und trug auch in der Wohnung ein schönes Paar Sneakers.
Sie bot mir an auf einen Kaffee und ein Stück Kuchen zu bleiben und meinte es wäre auch Schade den Besuch vergehen zu lassen ohne einen Blick in ihren Schuhschrank geworfen zu haben. Meine Freude aber war natürlich Groß, weil natürlich dies sehr stark hoffte.
Während sie den Kaffee aufbrühte und den Tisch deckte hatte ich Zeit ihren Schuhschrank unter die Lupe zu nehmen. Eine herrliche Auswahl an den verschiedensten High-Heels, Stiefel und jede Menge Sneakers, bekanntes Schuhwerk und schöne Neuentdeckungen. Ich nutze die Zeit ihrer Abwesenheit auch um ein Paar Bilder zu machen.
"Alte Bekannte" fanden sich wieder, ich glaube ich hätte sofort in die Runde spritzen können, ...die beigefügten Bilder sprechen für sich!
Von der Küche heraus stellte sie mir dann die Frage, ob ich mich denn für ein Paar Schuhe entscheiden könnte und welche Ich spontan für ein Abenteuer auswählen würde. Ich hätte natürlich all ihre Schuhe genommen und obwohl ich ja eher der Liebhaber von Stiefel bin, wäre da aber gleichfalls noch starkes Interesse auf die Auswahl an Pumps und wirklich ordentlichen Adidas gefallen. Doch eher zufällig entdeckte ich am Schrankboden ein Paar schöner Schnür-Boots, die einen strengen Charakter ausstrahlen. Ich stellte mir vor, dass diese wunderbar zu ihrem aktuellen Outfit passen könnten.
Sie meinte ich solle die Schuhe meiner Wahl auf Bett stellen. Ich nahm die Boots also und stellte sie auf dem Bett ab. Da sie immer noch in der Küche beschäftigt war nutzte ich die Gelegenheit noch für ein Foto und nahm eine Nasse des Geruchs ihrer Boots auf. An dieser Stelle schob sich bereits mein Schwanz in Vormarschstellung. Sie unterbrach mein Träumen, als sie auch ins Schlafzimmer kam und ihr Blick auf meine Auswahl viel. Aha, meinte sie darauf in ihrer trockenen Art, das
hätte ich nicht vermutet.
Sie bot mir an auf einen Kaffee und ein Stück Kuchen zu bleiben und meinte es wäre auch Schade den Besuch vergehen zu lassen ohne einen Blick in ihren Schuhschrank geworfen zu haben. Meine Freude aber war natürlich Groß, weil natürlich dies sehr stark hoffte.
Während sie den Kaffee aufbrühte und den Tisch deckte hatte ich Zeit ihren Schuhschrank unter die Lupe zu nehmen. Eine herrliche Auswahl an den verschiedensten High-Heels, Stiefel und jede Menge Sneakers, bekanntes Schuhwerk und schöne Neuentdeckungen. Ich nutze die Zeit ihrer Abwesenheit auch um ein Paar Bilder zu machen.
"Alte Bekannte" fanden sich wieder, ich glaube ich hätte sofort in die Runde spritzen können, ...die beigefügten Bilder sprechen für sich!
Von der Küche heraus stellte sie mir dann die Frage, ob ich mich denn für ein Paar Schuhe entscheiden könnte und welche Ich spontan für ein Abenteuer auswählen würde. Ich hätte natürlich all ihre Schuhe genommen und obwohl ich ja eher der Liebhaber von Stiefel bin, wäre da aber gleichfalls noch starkes Interesse auf die Auswahl an Pumps und wirklich ordentlichen Adidas gefallen. Doch eher zufällig entdeckte ich am Schrankboden ein Paar schöner Schnür-Boots, die einen strengen Charakter ausstrahlen. Ich stellte mir vor, dass diese wunderbar zu ihrem aktuellen Outfit passen könnten.
Sie meinte ich solle die Schuhe meiner Wahl auf Bett stellen. Ich nahm die Boots also und stellte sie auf dem Bett ab. Da sie immer noch in der Küche beschäftigt war nutzte ich die Gelegenheit noch für ein Foto und nahm eine Nasse des Geruchs ihrer Boots auf. An dieser Stelle schob sich bereits mein Schwanz in Vormarschstellung. Sie unterbrach mein Träumen, als sie auch ins Schlafzimmer kam und ihr Blick auf meine Auswahl viel. Aha, meinte sie darauf in ihrer trockenen Art, das
hätte ich nicht vermutet.
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testman
- Posts: 55
- Joined: Sun Jan 25, 2009 11:44 pm
Re: Auf Seminarreise mit Kollegin Adidas und Boots
Sie schickte mich in die Küche mit dem Auftrag nochmal heißes Wasser in den Kaffeefilter zu gießen, derweilen schlüpfte sie in die Boots. Als sie wieder hereinkam bemerkte ich schon wieder dieses Funkeln in ihren Augen. Es schien ihr sichtlich Spass zu machen mich mit ihrer Aufführung heiß zu machen.
Nach einer kurzen Plauderei und dem besprechen der letzten Situation auf dem Seminar, war es noch angenehmer und fast schon vertraut bei ihr zu sein und über Dinge zu sprechen, die sonst jeder für sich behalten muss.
Sie fragte mich über den Stand meiner Trennung, von welcher sie schon mitbekommen hat und klärte mich gleichzeitig auf, dass sie selber schon länger ohne feste Beziehung sei und diese Unabhängigkeit auch genießen würde. "Damit stünden natürlich auf gewissen Abenteuer nichts im Wege" verkündigte sie fast schon gelangweilt und strich sich gleichzeitig über die Knie bis hinunter zum Schaft ihrer Boots. Womit sie eigentlich auch gleichzeitig auf ein Signal von mir wartete wie es denn nun weitergehen sollte.
Ich backte die Gelegenheit beim Schopf und sprach offen aus, dass mich ihr Outfit sehr heiß machen würde und ich gerne ihre Füße streicheln würde. Sie nickte wohlwollend und hob einen Fuß etwas an in legte ihn auf meinen Schoß, mit den anderen Fuß versuchte sie im meinen Schritt zu gelangen und drückte vorsichtig ihre Schuhspitze gegen meinen Schwanz. Während ich ihr Bein streichelte wippte sie mit den anderen Schuh auf meinen Schwanz herum, so dass meine Beule in der Hose im mehr Ausmaße einnahm. Das ging eine weile so dahin, während dessen sprach sie über unsere Schuh-Erfahrungen im Hotel und erinnerte sich an die ersten Nächte, als wir gemeinsam auf einem Zimmer waren und wie ich mich an ihre Schuhe herangemacht hatte.
Während Rebecka noch die Erinnerungen wachzurufen versuchte, hatte ich ihren Schuh geöffnet und zog diesen langsam vom Fuß und stellte ihn auf den Tisch. Danach nahm ich ihren Fuß und massierte ihn und später wagte ich sogar ihren Fuß an der Sohle und den Zehen zu küssen. Obwohl sie noch ihre Strümpfe an hatte, empfand ich keinen Eckel, im Gegenteil, ich empfand es als sehr erotisch. Auch Rebecka genoss diese Situation, zum ersten Mal erlebte ich, dass sie nicht nur aktiv an dem Shoejob beteiligt war, sondern auch bereit war selber direkt was zu bekommen.
Doch zulange konnte ich die Situation nicht weiter bedienen, den Rebecka löste plötzlich ihren Fuß aus meiner Behandlung, nahm den Boots vom Tisch und zog in wieder an. Dann nahm sich mich bei der Hand und zog mich ohne Wort in Richtung ihres Schlafzimmers. Dort hieß sie mich auf das Bett setzen und fragte mich ob ich bereit wäre für mehr? Ich nickte bereitwillig, längst schon war ich spitz wie Harry.
Doch was sie meinte war - dass begriff ich erst im Folgenden, war wesentlich mehr als ich unter dem "mehr" verstanden hatte. Die begann meine Hose zu öffnen mit den Worten: "diesmal würde ich nicht so billig davonkommen" und zog sie mir aus. Dann griff sie sich auch meine Unterhose. In dem Augenblick, als mein Schwanz keinen Halt mehr hatte richtete er sich auf und streckte sich ihr entgegen.
Sie legte sich neben mich aufs Bett und begann mit ihren Boots meinen Schwanz zu umklammern und vorsichtig zu reiben. Das weiche Leder war sehr angenehm und erregt mich sehr was auch sie zu erregen schien. Dann zog sie einen ihrer Boots aus und rutsche etwas nach unten, so dass sie in Augenhöhe mit meinem Schwanz war. Sie führte meinen Schwanz in den Schaft ihrer Boots und begann diesen damit wieder vorsichtig zu wichsen, führte mein Glied immer wieder in das Innere des Schuhs, dann wieder außen herum.
Das machte Sie eine Zeit, bis ich schon etwas Saft absonderte. Dann drückte sie ihren Schuh auf meinen Sack um diesen kreisend zu massieren während sie anfing meinen Schwanz mit dem Mund zu berühren. Ich war starr von dem was da gerade vor sich ging und hatte keine Chance mich zu wehren. Nein, ich wollte mich auch nicht wehren. Sie küsste meinen Schwanz zärtlich und lies ihre Zunge um meine Penisspitze kreisen, dabei suchte sie den Blickkontakt zu mir mit fragenden Blick - ob ich das Ok finden würde. Ich genoss es eine Zeit lang und Rebecka beendete ihre Aktion damit, dass sie mein Glied ganz in den Mund nahm und einmal richtig feucht machte. Dann schlupfte sie wieder in den Stiefel und setzte sich auf mich. zu diesem Zeitpunkt stellte ich fest, dass sie wohl unter dem Kleid überhaupt keinen Slipp trug. Sie bat mich ich solle ein Loch in die Strumpfhose reißen, was ich tat, aber was gar nicht so einfach war. Danach lies sie sich auf mich nieder und mein Schwanz drang in sie ein. Es war herrlich feucht und warm in ihr. Rebecka bat mich, ich solle nicht in ihr kommen, sondern signalisieren, wenn ich es nicht mehr aushalten würde. Ich musste viel Anstrengung an den Tag legen nicht zu früh an diesen Punkt zu bekommen, zumal Rebecka selber kurz darauf einen Orgasmus bekam.
Danach stieg sie von mir herunter und meinte, dass ich nun lange genug gelitten hätte. Sie zog ihre Schuhe aus und begann meinen steifen und glitschigen Penis damit zu massieren. Sie steckte meinen Schwanz wieder in den Stiefelschaft und drückte ihn mit einer langsamen hin und her Bewegung tief in das Innere. Das warme, weiche Innere im Wechsel mit dem ledernen Schaft war einfach zu schön, als das ich noch länger aushalten konnte, ich schoss meinen Saft mit einem lauten Aufschrei in den Stiefel. Sie ließ aber nicht ab sondern bearbeitete mich weiter und meinte ich sollte ihre Boots richtig vollsauen. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn weiter, so dass ich ein zweites Mal, diesmal über ihre Boots spritze. Sie betrachtete das Ergebnis und sagte zufrieden, dass sie sich das genau so vorgestellte hätte. Sie gab mir einen Kuss und ging in Richtung ihres Badezimmers. Ich nutzte natürlich sofort die Gelegenheit um die Sauerei mit dem Handy zu fotografieren.
Nachdem sie wieder ins Schlafzimmer zurück kam, wischte sie die Stiefel mit einem Tempo grob ab und zog sie wieder an. Ich fragt sie ob ihr das gefallen würde, in vollgewichste Schuhe zu laufen, sie antwortete, dass sie seit meiner Bekanntschaft auf den Geschmack gekommen sei.
Wir tranken noch eine Tasse Kaffee und plauderten über verschiedenes. Sie entschuldigte sich dafür, das die Situation so stark an sich gerissen hätte, ich aber dankte ihr für dieses außerordentliche sexuelle Erlebnis. Wir verabschiedeten uns ohne was neues auszumachen. Ich denke auch das es diese Freiheit ist, die sie braucht.
Nach einer kurzen Plauderei und dem besprechen der letzten Situation auf dem Seminar, war es noch angenehmer und fast schon vertraut bei ihr zu sein und über Dinge zu sprechen, die sonst jeder für sich behalten muss.
Sie fragte mich über den Stand meiner Trennung, von welcher sie schon mitbekommen hat und klärte mich gleichzeitig auf, dass sie selber schon länger ohne feste Beziehung sei und diese Unabhängigkeit auch genießen würde. "Damit stünden natürlich auf gewissen Abenteuer nichts im Wege" verkündigte sie fast schon gelangweilt und strich sich gleichzeitig über die Knie bis hinunter zum Schaft ihrer Boots. Womit sie eigentlich auch gleichzeitig auf ein Signal von mir wartete wie es denn nun weitergehen sollte.
Ich backte die Gelegenheit beim Schopf und sprach offen aus, dass mich ihr Outfit sehr heiß machen würde und ich gerne ihre Füße streicheln würde. Sie nickte wohlwollend und hob einen Fuß etwas an in legte ihn auf meinen Schoß, mit den anderen Fuß versuchte sie im meinen Schritt zu gelangen und drückte vorsichtig ihre Schuhspitze gegen meinen Schwanz. Während ich ihr Bein streichelte wippte sie mit den anderen Schuh auf meinen Schwanz herum, so dass meine Beule in der Hose im mehr Ausmaße einnahm. Das ging eine weile so dahin, während dessen sprach sie über unsere Schuh-Erfahrungen im Hotel und erinnerte sich an die ersten Nächte, als wir gemeinsam auf einem Zimmer waren und wie ich mich an ihre Schuhe herangemacht hatte.
Während Rebecka noch die Erinnerungen wachzurufen versuchte, hatte ich ihren Schuh geöffnet und zog diesen langsam vom Fuß und stellte ihn auf den Tisch. Danach nahm ich ihren Fuß und massierte ihn und später wagte ich sogar ihren Fuß an der Sohle und den Zehen zu küssen. Obwohl sie noch ihre Strümpfe an hatte, empfand ich keinen Eckel, im Gegenteil, ich empfand es als sehr erotisch. Auch Rebecka genoss diese Situation, zum ersten Mal erlebte ich, dass sie nicht nur aktiv an dem Shoejob beteiligt war, sondern auch bereit war selber direkt was zu bekommen.
Doch zulange konnte ich die Situation nicht weiter bedienen, den Rebecka löste plötzlich ihren Fuß aus meiner Behandlung, nahm den Boots vom Tisch und zog in wieder an. Dann nahm sich mich bei der Hand und zog mich ohne Wort in Richtung ihres Schlafzimmers. Dort hieß sie mich auf das Bett setzen und fragte mich ob ich bereit wäre für mehr? Ich nickte bereitwillig, längst schon war ich spitz wie Harry.
Doch was sie meinte war - dass begriff ich erst im Folgenden, war wesentlich mehr als ich unter dem "mehr" verstanden hatte. Die begann meine Hose zu öffnen mit den Worten: "diesmal würde ich nicht so billig davonkommen" und zog sie mir aus. Dann griff sie sich auch meine Unterhose. In dem Augenblick, als mein Schwanz keinen Halt mehr hatte richtete er sich auf und streckte sich ihr entgegen.
Sie legte sich neben mich aufs Bett und begann mit ihren Boots meinen Schwanz zu umklammern und vorsichtig zu reiben. Das weiche Leder war sehr angenehm und erregt mich sehr was auch sie zu erregen schien. Dann zog sie einen ihrer Boots aus und rutsche etwas nach unten, so dass sie in Augenhöhe mit meinem Schwanz war. Sie führte meinen Schwanz in den Schaft ihrer Boots und begann diesen damit wieder vorsichtig zu wichsen, führte mein Glied immer wieder in das Innere des Schuhs, dann wieder außen herum.
Das machte Sie eine Zeit, bis ich schon etwas Saft absonderte. Dann drückte sie ihren Schuh auf meinen Sack um diesen kreisend zu massieren während sie anfing meinen Schwanz mit dem Mund zu berühren. Ich war starr von dem was da gerade vor sich ging und hatte keine Chance mich zu wehren. Nein, ich wollte mich auch nicht wehren. Sie küsste meinen Schwanz zärtlich und lies ihre Zunge um meine Penisspitze kreisen, dabei suchte sie den Blickkontakt zu mir mit fragenden Blick - ob ich das Ok finden würde. Ich genoss es eine Zeit lang und Rebecka beendete ihre Aktion damit, dass sie mein Glied ganz in den Mund nahm und einmal richtig feucht machte. Dann schlupfte sie wieder in den Stiefel und setzte sich auf mich. zu diesem Zeitpunkt stellte ich fest, dass sie wohl unter dem Kleid überhaupt keinen Slipp trug. Sie bat mich ich solle ein Loch in die Strumpfhose reißen, was ich tat, aber was gar nicht so einfach war. Danach lies sie sich auf mich nieder und mein Schwanz drang in sie ein. Es war herrlich feucht und warm in ihr. Rebecka bat mich, ich solle nicht in ihr kommen, sondern signalisieren, wenn ich es nicht mehr aushalten würde. Ich musste viel Anstrengung an den Tag legen nicht zu früh an diesen Punkt zu bekommen, zumal Rebecka selber kurz darauf einen Orgasmus bekam.
Danach stieg sie von mir herunter und meinte, dass ich nun lange genug gelitten hätte. Sie zog ihre Schuhe aus und begann meinen steifen und glitschigen Penis damit zu massieren. Sie steckte meinen Schwanz wieder in den Stiefelschaft und drückte ihn mit einer langsamen hin und her Bewegung tief in das Innere. Das warme, weiche Innere im Wechsel mit dem ledernen Schaft war einfach zu schön, als das ich noch länger aushalten konnte, ich schoss meinen Saft mit einem lauten Aufschrei in den Stiefel. Sie ließ aber nicht ab sondern bearbeitete mich weiter und meinte ich sollte ihre Boots richtig vollsauen. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn weiter, so dass ich ein zweites Mal, diesmal über ihre Boots spritze. Sie betrachtete das Ergebnis und sagte zufrieden, dass sie sich das genau so vorgestellte hätte. Sie gab mir einen Kuss und ging in Richtung ihres Badezimmers. Ich nutzte natürlich sofort die Gelegenheit um die Sauerei mit dem Handy zu fotografieren.
Nachdem sie wieder ins Schlafzimmer zurück kam, wischte sie die Stiefel mit einem Tempo grob ab und zog sie wieder an. Ich fragt sie ob ihr das gefallen würde, in vollgewichste Schuhe zu laufen, sie antwortete, dass sie seit meiner Bekanntschaft auf den Geschmack gekommen sei.
Wir tranken noch eine Tasse Kaffee und plauderten über verschiedenes. Sie entschuldigte sich dafür, das die Situation so stark an sich gerissen hätte, ich aber dankte ihr für dieses außerordentliche sexuelle Erlebnis. Wir verabschiedeten uns ohne was neues auszumachen. Ich denke auch das es diese Freiheit ist, die sie braucht.
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sneakerlover1985
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- Joined: Sat Jan 11, 2014 10:51 am
Re: Auf Seminarreise mit Kollegin Adidas und Boots
Wow....einfach unglaublich was du mit dieser Hammergrau erlebst....und noch geiler das du es mit und teilst....freue mich auf dein nächstes Abenteuer
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